Ulrich Weiner

Aktuelles vom 23.10.2009

Liebe Freunde und Mitstreiter,

mich haben viele besorgte Emails zu dem Artikel der Badischen Zeitung vom 16.10.2009 mit dem Titel “Geschützte Funklöcher wird es nicht geben” erreicht. Diesem Artikel liegt eine Anfrage der Grünen Landtagsabgeordneten Giesela Splett an die Landesregierung zugrunde. Wer es im Original nachlesen will, findet diese hier.

Die Antwort der Gesundheitsministerin Monika Stolz zeigt deutlich, wie bei der Regierung mit dem Thema Elektrosensibilität und die damit verbundene Not der Betroffenen umgegangen wird. Daraufhin hat das Aktionsbündnis für Strahlungsfreie Lebensräume e.V (AB-StrahL) mit einer Presseerklärung reagiert und ruft am 14.11.2009 zu einer Demo in Stuttgart auf. Bitte haltet Euch diesen Termin frei und kommt reichlich. Jeder Anwesende ist wichtig und nur gemeinsam können wir zeigen wie wichtig dieses Thema ist. Details werden noch veröffentlicht.

Bei all der wertvollen Arbeit der Bürgerinitiativen vertritt AB-StrahL die Hauptforderung nach Strahlungsfreien Lebensräumen, die insbesondere für uns Elektrosensiblen überlebenswichtig sind. Dass es dabei nicht beim Briefeschreiben bleibt, sondern handfeste Aktionen das untermauern, habt Ihr ja schon mitbekommen. Weiteres ist geplant, und die nächste Zeit wird sehr spannend werden. Um all diese guten Ideen umsetzten zu können, brauche ich Eure Hilfe:

Bitte werdet Fördermitglied bei AB-StrahL. Fördermitglieder sind Spender, die regelmäßig eine Betrag überweisen bzw. abbuchen lassen.

Das erleichtert uns manche Planung, gerade für langfristige Projekte, wie die Wohnmöglichkeiten für Elektrosensible. Für kurzfristige Aktionen, wie jetzt die Demo, sind uns einmalige Spenden sehr willkommen. Diese werden wir als “Startkapital” nutzen und damit gleich richtig loslegen. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden und Förderbeiträge sind daher steuerabzugsfähig. Dies kann auch per Post erledigt werden. Das Antragsformular lässt sich hier herunterladen.

Mit jedem Euro lassen sich die Dinge finanzieren, die über ehrenamtliche Tätigkeit allein nicht abzudecken sind. Bitte denkt daran, wie wichtig ein professioneller Auftritt für unsere Sache ist und dass das entsprechend auch seinen Preis kosten wird. Je mehr Mittel uns zur Verfügung stehen, desto mehr können wir auch erreichen. Gemeinsam schaffen wir es, und immer dran denken, dass Kleinvieh den meisten Mist macht, vor allem wenn es regelmäßig ist. 🙂

In diesem Sinne dann bis zum 14.11. in Stuttgart

Euer

Uli Weiner

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