Ulrich Weiner

Waldsterben

Kostengünstiger Beweis: W-LAN stoppt das Pflanzenwachstum

Ein langjähriger Wissenschaftler hat mal gesagt “Der beste Beweis ist der, den jeder nachmachen kann und unter 10 Euro liegt“.

Was den W-LAN angeht, so gibt es dazu einiges im Internet z.B. aus der Schweiz:    • Wie reagiert Kresse, auf Handy und W-LAN?   und jetzt ein sehr schön gemachtes Beweisvideo als weiterer Zeuge aus den USA 🙂

Und wann schaltest Du Dein W-LAN ab und verkabelst alles? Details dazu unter https://ul-we.de/empfehlungen/

Weitere Infos zu diesem Themengebiet:
Ist W-LAN eine Mikrowellentechnologie?
und
https://ul-we.de/category/faq/w-lan/

“Waldzustandsbericht” 2025: Überall bester mobiler Handy- bzw. Internetempfang und der Wald stirbt

Der Waldschadensbericht 2025 ist jetzt veröffentlicht worden und selbst die offiziellen Stellen bestätigen die niederschlagreichen Jahre 2023 und 2024. Trockenheit fällt demnach als Ursache aus. Bisher weiter unerwähnt ist die Umweltbelastung, welche 24 Std., 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr durch die digitale Mikrowellenstrahlung der 10 Mobilfunknetze sowie der Radio- und Fernsehsender auf die ganze Natur einwirkt.

Viele Jahre hat es unser Wald ausgehalten, kam einigermaßen mit den ersten digitalen Mikrowellensendern der 2. Generation des Mobilfunks (GSM) zurecht. Dann kam 3G, sprich UMTS, dann 4G, vom technischen Begriff LTE genannt, dazu. Mit jeder neuen Technik brauchte es mehr Sendeanlagen, mehr Frequenzen, mehr Sender, mehr Antennen und es kamen noch mehr Endgeräte auf den Markt. Weiter kamen die Sender auch immer mehr in die Wälder hinein.

Mit Steuer-(Schulden-)geld ist es finanzierbar, lange Stromkabel zu legen und große Türme zu bauen. Aktuell wird überall 4G und 5G aufgerüstet. Das ist jetzt endgültig zu viel. Der aktuelle Waldschadensbericht (so hieß es viele Jahre, jetzt etwas beschönigend in “Waldzustandsbericht” umbenannt), zeigt es sehr deutlich: Von fünf Bäumen ist nur noch einer gesund.

Die Entwicklung ist seit vielen Jahre eindeutig zu beobachten. Natürlich wird hier sehr schnell der Klimawandel als mögliche Ursache herangezogen, so leicht ist die Rechnung aber nicht. Es sterben auch Bäume an Flüssen und Seen sowie in sehr niederschlagsreichen Gebieten. Auch ist der Borkenkäferbefall nur die Folge eines geschwächten Baumes, nicht die eigentliche Ursache. Entscheidend ist, hier mal ein Messgerät zur Hand zu nehmen und die tatsächliche Strahlenbelastung zu messen. In nachfolgendem Video führe ich genau das in einem Waldgebiet vor, welches gesunde Abschnitte in einem strahlungsfreien Bereich hat und dort, wo ein starker Sender die Waldhänge trifft, alles am Absterben ist: https://ul-we.de/klimawandel-waldschaeden-durch-digitale-funk-und-mikrowellen/

Das Interessante dabei, es trifft nicht nur die Waldbäume, sondern auch die als “Hitzeschutz” so wichtigen Stadtbäume. Empfehle dazu folgende, sehr aufschlussreiche Fotodokumentation: https://ul-we.de/baumschaeden-durch-digitale-mobilfunkstrahlung/

Sehr empfehlenswert ist der Grundlagenvortrag von Dr. Ing. Volker Schorpp: Hochfrequenzsender verursachen Baumschäden – Eine Beweisführung

Weiterführende Artikel:
Baumschäden durch digitale Mikrowellenstrahlung
Beobachtungsleitfaden zu Baumschäden
https://ul-we.de/category/faq/waldsterben/

Weiterführende Videos:

Warum ist der Wald hier gesund und dort kaputt?
Empfangen Bäume und Pflanzen Mobilfunksignale?

Quellen:
https://www.tagesschau.de/inland/waldzustandsbericht-2025-102.html
https://www.sdw.de/ueber-den-wald/gefahren-fuer-den-wald/waldzustandsberichte/
https://www.thuenen.de/de/newsroom/detail/fuer-die-erholung-der-baeume-reicht-der-regen-nicht-mehr-aus

Schweizer Rundfunk schaltet analoge Radiosender ab

In der Schweiz ist das Thema Rundfunkgebühren genauso umstritten, wie auch bei uns in Deutschland. Daher müssen die öffentlich-rechtlichen Sender immer mehr sparen. Sinnvoll ist es immer dort die Kosten zu reduzieren, wo sie quasi “minütlich” anfallen. Das ist bei den Sendeanlagen der Fall. Lange Jahre hat man sich den Luxus geleistet, sowohl die klassischen UKW Radioprogramme im analogen FM-Standard, als auch eine parallele Aussendung im digitalen DAB+ Standard sich flächendeckend zu leisten. Jetzt soll die alleinige digitale Versorgung das Angebot in der Schweiz abdecken. Der Vorteil für die Industrie, dass dafür ein Großteil an neuen Empfangsgeräten gekauft werden muss, trägt sicher mit dazu bei.

Gesundheitlich ist diese Entscheidung mit großen Fragezeichen anzugehen, da es sich bisher immer zeigt, dass die digitalen Übertragungsarten viel gravierender und tiefer in biologische Systeme von Mensch, Tier und Pflanzen (besonders bei den Bäumen) eingreift.

Auf der anderen Seite sind die Schweizer Rundfunkanstalten sehr bemüht Kosten zu sparen, wie es sich bei der Abschaltung des digitalen Fernsehen (DVB-T) bereits im Jahre 2019 gezeigt hat. Ähnlich wie in Deutschland, nutzen nur sehr wenige Menschen diese sehr energieintensive Technik. Es sind so wenige, dass eine Abschaltung auch bei uns sinnvoll ist. Aktuell ist die Hauptverbreitung des Fernsehens Satellit, Kabel und das Internet. DVB-T über die Antenne mit seinem eingeschränkten Programmangebot wird von weniger als 5% der Zuschauer genutzt, muss aber flächendeckend mit über 800 Sendeanlagen ausgestrahlt werden. Die Stromkosten sind immens.

Quellen:
https://www.srf.ch/news/schweiz/bis-ende-2024-srg-macht-schluss-mit-ukw-was-tun-mit-dem-alten-radio
https://www.watson.ch/schweiz/srg/234402554-abschaltung-von-ukw-radio-durch-die-srg-auf-ende-2024-rueckt-naeher

Adventsgedicht einer Mobilfunkgeschädigten

Adventsgedicht von Eva Weber,
die seit Jahren durch Mobilfunk erhebliche Gesundheitsschäden erleidet
und sich kaum mehr im eigenen Haus oder Garten aufhalten kann:

Und wieder naht die Weihnachtszeit,
die einstmals mich so sehr erfreut.
Nun kann ich schon seit vielen Jahren,
da ich Mobilfunk nicht vertrage,
das „Allerliebste“ unserer Tage.

Da heißt es Funk nebst Nutzern meiden,
will man nicht noch stärker leiden
und die Aussichten sind schlecht,
für Bürger, die nicht funkgerecht.
Da Ämter keine Gnade kennen,
kann man gegen Wände rennen. .......weiterlesen!

Dem Wald geht es so schlecht wie nie – Trotz des vielen Regens

Cem Özdemir unser Landwirtschaftsminister bezeichnet den Wald als “das Herz unseres Landes” und sagt weiter: “Wenn das Herz Schaden nimmt, das wissen wir aus der Medizin, dann ist der ganze Körper gefährdet.”

Genau das ist passiert, dem Wald geht es immer schlechter, obwohl es die letzten zwei Jahre viel geregnet hat und sich die Grundwasserspiegel wieder erholt haben. Das Argument mit dem “Klimawandel” als Ursache greift hier nicht. Zumal es extrem widersprüchlich ist, z.B. heißt es in den aktuellen Pressemeldungen: “Der Wald kann nicht mehr genügend Kohlendioxid speichern und gibt mehr ab.” Eine alte bekannte Tatsache, dass verfaulendes Holz CO2 abgibt. Eine mögliche Lösung ist, das Holz verheizen und damit andere Brennstoffe wie Öl oder Gas einzusparen. Damit würde sehr viel an CO2 verhindert. Ist das aber gewollt? Warum wird aber das Sammeln und Heizen mit Holz nicht gefördert, sondern weiter unterdrückt? Ist der “Klimawandel” nur eine Ausrede, um von den wahren Hintergründen der Waldschäden abzulenken?

Empfehle hier folgenden Beitrag: https://ul-we.de/baumschaeden-durch-digitale-mobilfunkstrahlung/ und nachfolgendes Video: https://ul-we.de/klimawandel-waldschaeden-durch-digitale-funk-und-mikrowellen/

Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/waldinventur-in-deutsche-waldflaeche-waechst-aber-grosse-klimabedingte-schaeden-dlf-2cbf05d4-100.html
https://www.thuenen.de/de/newsroom/detail/waldzustand-2024-keine-entwarnung-trotz-feuchtem-winter
https://www.ufz.de/index.php?de=36336&webc_pm=30/2024

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