Ulrich Weiner

Allgemein

Vision und Hintergrund meiner Tätigkeit

Vision meiner Tätigkeit:

Mit dieser Internetseite habe ich mir zum Ziel gesetzt, verborgen gehaltenes Wissen über die Gesundheitsgefahren des digitalen Mobilfunks und der “Digitalisierung” zusammenzufassen und zu veröffentlichen, damit das Wohl der Menschen und der Natur wieder an erster Stelle steht. Es wird viel Wert auf genaue Quellenangaben gelegt, somit hat jeder Leser die Möglichkeit, Herkunft und Wahrheitsgehalt selbst zu überprüfen.
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Daten verbrannt – Feuer beim größten Cloudanbieter

Die Menge der Daten nimmt immer mehr zu. So lagern eine ständig steigende Anzahl von Firmen bis hinunter zu den Handwerksbetrieben ihre Daten in sogenannten „Clouds“ aus. Auch für immer mehr Privatanwender ist diese Speicherform interessant, weil diese Dienstleistung immer günstiger wird. So häufen sich die Daten umso mehr an. Der Name der aus dem englische Wort „Wolke“ stammt, meint einen externen Speicherort, der nur über das Internet zugänglich ist. Wenn also jemand seine Webseite oder die Bilder des letzten Urlaubs in einer Cloud speichert, dann befinden sich die Daten auf einem fremden Computer bzw. Server, z.B. in einem grauen Betonklotz ohne Fenster, in einem klimatisierten Kellerraum oder in einem Blechgebäude mit bunten Lüftungslamellen der Firma OVH.

Bei letzterer müsste man besser sagen: Die Daten befanden sich bei der Firma OVH, denn das Gebäude in Strassburg ist am Mittwoch niedergebrannt. Auch ein Nachbargebäude wurde beschädigt, und zwei weitere Rechenzentren mussten vom Netz genommen werden. Alle Daten, die nur in den zerstörten Gebäuden abgespeichert waren, sind nun verloren. Die Lücke im Datennetz bemerkten auch Internetnutzer, als am vergangenen Mittwoch zahlreiche Internetseiten nicht mehr zugänglich waren. Denn auch das Internet ist irgendwo ja physisch vorhanden und z.B. auf Servern gespeichert. Somit kann auch das Internet, wie jedes Buch und jede Bibliothek “Feuer fangen”.

Der Brand in diesem großen Rechenzentrum gibt eine kleines bisschen eine Vorstellung davon, auf welcher “dünnen” Infrastruktur unsere Wirtschaft und unser Land aufbaut. Dies führt vor Augen, dass auch diese alles andere als sicher und stabil ist. Deshalb macht es langfristig Sinn, die Daten auf eigenen Servern abzuspeichern und die eigene Abhängigkeit von digitalen Geräten gering zu halten. So ist bei einem Blackout (großflächiger Stromausfall) oder einem Ausfall des Internets nicht gleich die eigene Existenz gefährdet.

Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/frankreich-feuer-bei-groesstem-cloud-anbieter-europas-ausgebrochen-17237695.html

CORONA-APP + Handydaten – Virenschutz oder Totalüberwachung?

Was technisch schon lange möglich ist, wird jetzt offenbar: Die veschiedensten Regierungen gehen dazu über die Handydaten der veschiedensten Mobilfunkanbieter auszuwerten. Damit wird überprüft, ob die Bürger sich an die Vorgaben zum CORONA-Schutz halten, oder nicht. Ein klarer Verstoß gegen den Datenschutz, aber unter dem Denkmantel einer möglichen Viren-Abwehr dulden viele Menschen im Moment diesen massiven Eingriff in ihre Menschenrechte.

Weitere Details unter:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mit-handydaten-gegen-corona-kontakte-von-infizierten-aufspueren-16685414.html
https://www.t-online.de/digital/id_87544804/coronavirus-pandemie-telekom-teilt-handydaten-mit-robert-koch-institut.html
https://www.faz.net/aktuell/in-oesterreich-jetzt-kommt-die-stopp-corona-app-16696065.html

Das Schweizer Kanton Jura stoppt ebenfalls 5G

Wie bereits die Kantone Genf und Waadt stoppt jetzt auch der Jura den Aufbau des 5G Netzes. Auch hier hat die Kantonsregierung erhebliche Zweifel an der Gesundheitsverträglichkeit dieser neuen Technik.

Bleibt sehr spannend, welche Städte und Kantone einen nächsten Stopp verhängen.

Weiteres zu 5G unter https://ul-we.de/category/faq/5g-nachfolger-von-lte-faq/

Quellen:
https://www.watson.ch/digital/schweiz/449224805-kanton-jura-legt-5g-antennenbau-wegen-gesundheitsbedenken-auf-eis
https://www.bazonline.ch/schweiz/standard/jura-stoppt-5g-ausbau/story/20889981

Kurzes Lebenszeichen – alles ok – viele Bäume sind umgestürzt – Hochwasser geht zurück

Liebe Freunde,

ein kurzes Lebenszeichen aus dem Schwarzwald. Das Unwetter ist auch bei mir voll durchgezogen. Es sind viele Bäume umgestürzt und der naheste ist ca. 2,5 Meter neben dem Wohnwagen herunter gekommen. Bin sehr dankbar für Gottes Bewahrung.

Jetzt gibt es eine Menge an Arbeit, die Bäume müssen zersägt und aufgeräumt werden. Besonders diejenigen, welche auf den Wegen liegen und ein Durchfahren unmöglich machen. Die Hochwasserschäden sind gering ausgefallen und der Schnee ist bis auf wenige Stellen komplett weggetaut.

Viele Grüße

Euer

Ulrich Weiner

Reisebericht

Liebe Freunde,

es wird immer wieder der Wunsch an mich herangetragen, trotz der wichtigen fachspezifischen Themen, auch die persönlichen Dinge zu schreiben, welche mich besonders bewegen. So möchte ich heute etwas von meiner letzten größeren Reise berichten:

Wie sich viele denken können, sind die wenigen Ausflüge in die „verstrahlte“ Welt für mich immer sehr bewegend. Neben der körperlichen Belastung erlebe ich durch den Abstand von 15 Jahren zum „normalen Leben“ auch jedes Mal eine Art „Kulturschock“. Dieses Mal war es aber so schlimm wie nie.

Bis auf wenige Ausnahmen, habe ich nur Menschen mit eingefallenen, kraftlosen und „leeren“ Gesichtern gesehen. Viele standen kurz vor dem „Burn-out“ bzw. waren schon voll drin. All die letzten Krankenkassenberichte haben sich voll gezeigt, denn hinter diesen Zahlen stehen Einzelschicksale und einigen davon habe ich eben in die Augen gesehen. Diese „Schwachheit“, die unser Land durchzieht, zeigt sich aber auch in den heruntergekommenen Häusern, maroden Straßen und Brücken. Dazu die kaputten Schulen und öffentlichen Gebäude. Klar, wenn die Menschen keine Kraft mehr haben, bleiben eben  viele andere Dinge liegen und so eben auch notwendige Renovierungen etc.. dazu das so wichtige eigene ehrenamtliche Engagement.

Darüber hinaus musste ich erleben wie die Feuerwehr mit dem neuen TETRA-Digitalfunknetz nicht in der Lage war den ADAC zu verständigen, es musste das private Smartphone eines der Beamten herhalten. Wie kann das sein, in einem der fortschrittlichsten Länder der Welt, müssen die Sicherheitskräfte mit einem so veralteten Digitalfunksystem arbeiten? Wie schaut es da mit der Sicherheit bei Gefahren- oder Katastrophenlagen, bzw. bei Stromausfällen aus? Weitere Informationen dazu unter https://ul-we.de/category/faq/tetra/

Wie geht es insgesamt weiter in unserem Land? Höre dann aktuell, dass nach einer Umfrage 39 % der Bürger wieder die CDU wählen würden und am liebsten ihre ganze eigene Verantwortung damit wieder in der Wahlurne „begraben“. Das wird nicht funktionieren, denn genau diese Politik hat ja zu diesem zunehmenden Chaos geführt, z.B.: https://ul-we.de/die-entstehung-der-26-bimschv-und-deren-entwicklung-bis-in-die-gegenwart/

Ein Weg hinaus ist nur möglich, indem man beginnt neue Wege zu gehen und bei sich selbst anfängt, die Welt im Kleinen zu verändern. Der größte Segen liegt auf den kleinen treuen Schritten im Alltag und steigert sich so kontinuierlich weiter nach außen. Habe dazu in meiner Pfingstrundmail einiges geschrieben, wer sie nicht bekommen hat, kann hier nochmals hineinlesen: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/2017-Pfingstrundmail.pdf

Schwarzwald im Juni 2017

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