Allgemein
Digitalfunkprobleme in Berlin – Kein Ende in Sicht
Die Meldungen über Ausfälle des TETRA-Digitalfunknetzes der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) reissen nicht ab. Bei den sehr wenigen offiziellen Medienberichten, ist neben München, immer wieder Berlin im Fokus. Probleme gibt es nahezu in jeder Region, aber meist bleibt es bei Zeugenaussagen von Insidern, welche aber nur selten von den Medien aufgegriffen werden. Zu problematisch zeigen sich die technischen Mängel und die Milliarden an Investitionen, welche bereits geflossen sind. Zudem nutzt die Industrie diese Pressemeldungen auch gerne, um für weitere Funktürme zu werben, welche wieder weitere Milliarden kosten werden. Eine Lösung wird dies nicht bringen, da die Fehler systembedingt sind und im TETRA-Standart liegen. So wie immer breitere Straßen auch keine Hilfe gegen den „Verkehrsinfarkt“ sind. Die Lösung stellt ein eigens für die Bedürfnisse der BOS entwickeltes Kommunikationsnetz dar, welches in unserem Land entwickelt und sicher auch gute Exportchancen als „Made in Germany“ haben würde.
Weitere Details zu den Systemausfällen von TETRA, z.B. bei den Terroranschlägen in Brüssel, beim G7 Gipfel in Elmau, beim Castoreinsatz oder andere dokumentierte Fälle gibt es unter: https://ul-we.de/category/faq/tetra/systemausfalle/
Weiter Infos zu TETRA unter: https://ul-we.de/category/faq/tetra/
Quelle für die aktuellen Meldungen aus Berlin: http://www.morgenpost.de/berlin/article207311173/Die-Berliner-Polizei-steckt-tief-im-Funkloch.html
Weihnachtsgedanken von Ulrich Weiner
Liebe Freunde und Mitstreiter,
ein arbeitsreiches Jahr mit vielen Überraschungen geht immer schneller seinem Ende entgegen und ich möchte die Stille des eingebrochenen Winters nutzen, um etwas Bilanz zu ziehen und auch ein paar persönliche Zeilen an Euch richten.
Das Positivste dieses Jahres ist wohl, daß sich alle Voraussagen über die Untauglichkeit und die praktischen Mängel des TETRA-Digitalfunks als wahr beweisen. Dies wird immer mehr auch durch die Medien dokumentiert und damit einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht.
Dabei wiegt im Moment die Milliardenverschwendung von Steuergeldern noch mehr, als die zusätzliche Verstrahlung von Millionen von Menschen. Erfahrungsgemäß treten die gesundheitlichen Schäden ja zeitversetzt auf, wodurch die Welle an Erkrankungen aufgrund des TETRA-Digitalfunks erst am Anfang steht. Ich empfehle dazu die aktuellen Fernsehbeiträge von ARD Plus-Minus https://ul-we.de/ard-plusminus-investitionsruine-tetrafunk/ und SAT1 https://ul-we.de/weiterhin-probleme-mit-digitalem-polizeifunk-in-schleswig-holstein/ aber auch einige Vorträge aus dem Jahre 2011, welche Zeugnis davon geben was bereits seit Jahren bekannt ist und erst jetzt so langsam ans Licht kommt.z.B. https://ul-we.de/vor-und-nachteile-von-tetra-als-behordenfunk/ und https://ul-we.de/vortrag-uber-die-risiken-von-tetra/ Auch die wiederholte Lügenpropaganda der Behörden, es gebe keine analogen BOS-Funkgeräte mehr, wird nicht zuletzt durch ein aktuelles Angebot der Firma www.lifeissimple.de unter http://newsletter.lifeissimple.de/c/13070498/ffdbf76cc29b-my0ibd aufgedeckt. Weitere Dokumente und Pressemeldungen zum Thema TETRA gibt es unter https://ul-we.de/category/faq/tetra/
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Parlamentarische Anfrage der Partei Die Linken an die Bundesregierung zu offenen Fragen des TETRA-Digitalfunks
Weihnachten 2012
Liebe Freunde und Mitstreiter,
Weihnachten steht vor der Tür und ich möchte mich ganz herzlich für die Zusammenarbeit und die viele Unterstützung in diesem Jahr bedanken.
Besonders bewegt hat mich das Gedicht von Frau Weber aus München, welche selbst durch Mobilfunk geschädigt ist: Weihnacht 2012 ein Gedicht von Eva Weber
Euch und Euren Familien ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest
Euer
Ulrich Weiner
Wichtiger Veranstaltungshinweis: Donnerstag 05.07. um 9 Uhr Landtagsanhörung des Umweltausschusses zu Mobilfunk
Am morgigen Donnerstag den 05.07.2012 um 9 Uhr findet im Bayrischen Landtag, eine Anhörungvon Sachverständigen zum Thema „Auswirkungen nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung unterhalb der Grenzwerte der 26. BImSchV auf Lebewesen“ statt.
Vorbildlicher Vermieter: Mietshaus abgeschirmt
Es gibt sie noch, die Vermieter, denen das Wohl ihrer Mieter am Herzen liegt. So hat in Erlangen ein Hausbesitzer, der aus eigenen Erfahrungen überzeugt ist von der Gefährlichkeit der Langzeitbestrahlung auch weit unterhalb der Grenzwerte, ca. 20 000 € in eine Abschirmung seines Mietshauses investiert. Mit Hilfe von spezieller Abschirmfarbe und Abschirmgeweben sowie einem Einbau dreifach verglaster Thermofenster mit Aluminiumschalen für die Kunststoffrahmen gelang es ihm, die Strahlenbelastung in den Innenräumen von 150 auf zwei bis zehn Mikrowatt zu reduzieren.
Damit die Mieter diese positive Bilanz nicht durch die Verwendung von WLAN und DECT-Telefonen wieder zunichte machen, hat er die meisten Wohnräume mit eigener Telefonsteckdose und einem CAT 6-Internetanschluss ausgerüstet.
Auch Industrieunternehmen wie BMW investieren in den Schutz ihrer Mitarbeiter vor Strahlung, jedoch ohne dies publik zu machen. Erstaunlich, dass diese Unternehmen es versäumen, auf diese Weise die Sympathie in der Bevölkerung für sich zu erhöhen!
Den ausführlichen Artikel kann man lesen unter http://www.nordbayern.de/region/erlangen/hausbesitzer-schirmt-seine-mieter-gegen-strahlen-ab-1.1770483.