Ulrich Weiner

Corona + 5G

EHS-Tag 2022: “Breche das Tabu und rede über Strahlung”

Im Video angesprochene Links:

Was ist Elektrohypersensibilität (EHS)?
https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/Die-h%C3%A4ufigsten-Fragen-zur-Elektrosensensibilit%C3%A4t.pdf

Aufgezeichnete Vorträge
https://ul-we.de/category/faq/vortrage/

Lebensgeschichte
https://ul-we.de/uber-mich/

Fernsehbeiträge
https://ul-we.de/category/beitrage-in-den-medien/

Messgeräte
https://ul-we.de/empfehlungen/

Flyer und Broschüren
https://ul-we.de/category/faq/flyersbroschuren/

Kostenfreier 5G-Flyer vom Unverstrahlten Land
https://ul-we.de/flyer-stop-5g-deutschland-quellen/

Praktische Beispiele in Kurzvideos
https://ul-we.de/category/faq/elektrosmog-vermeiden/
und
https://ul-we.de/category/faq/praktische-tips/

Kurzvideo 2022, weitere Beispiele was jeder alles ganz praktisch tun kann
https://ul-we.de/corona-5g-im-jahr-2022-was-koennen-wir-tun-teil-2/

Überblick was 2022 in Bezug auf die Digitalisierung und 5G so alles geplant ist
https://ul-we.de/corona5g-im-jahr-2022-was-ist-alles-geplant-teil-1/

Aktuelles Schulbarometer: Mehrheit der Schüler und Lehrer zeigen erhöhte EHS-Symptome

Alarmierende Ergebnisse zeigt das aktuelle “Schulbarometer”, durchgeführt von forsa, Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH zusammen mit der Robert Bosch Stiftung. So erleben rund 92 Prozent der befragten Lehrer ihr Kollegium als stark oder sehr stark belastet, 84 Prozent erleben dies auch bei sich selbst. Fast jede zweite Lehrkraft fühlt sich laut dieser Umfrage körperlich (62 Prozent) oder mental erschöpft (46 Prozent), auch finden die meisten kaum noch Erholung (60 Prozent).

Den Schülern geht es nicht besser. Laut Umfrage stellen fast alle Lehrkräfte (95 Prozent) seit Beginn der Pandemie zunehmende Verhaltensauffälligkeiten fest. Viele haben wachsende Probleme, sich zu konzentrieren oder zu motivieren. Sichtbar zugenommen hat laut Befragung auch die Aggressivität bei den Schülern.

Als Ursache wird gerne auf die Corona-Pandemie verwiesen und aktuell werden auch noch die Flüchtlinge aus der Ukraine mit aufgeführt. Das trägt sicher einen Teil dazu bei. Aber genau in den letzten 1,5 Jahren, während Corona, wurden in einem Eiltempo die meisten Schulen mit digitaler Mikrowellentechnologie in Form von W-LAN Routern, Tablets, digitalen Tafeln etc. ausgestattet. Ebenso arbeiten immer mehr Lehrkräft, genauso wie die Schüler auch zu Hause mit diesen Geräten. Und was bei den Schulschließungen begann, wird jetzt weiter geführt. Damit ergibt sich eine immense Zunahme der Strahlenbelastung, sowohl am Arbeitsplatz/in der Schule, als auch privat.

Die Auswirkungen kommen erfahrungsgemäß zeitversetzt und im ersten Stadium “diffus” als Konzentrations- und Schlafstörungen, gefolgt von Antriebs- und Motivationslosigkeit. Auch der Bereich zwischen Aggression und Depression ist in vollem Umfang vertreten. Wie der aktuelle Stand mit Kopfschmerzen, Migräne, Infektanfälligkeit, Zunahme von Allergien, Burnout etc. ist, sagt diese Umfrage nicht aus, aber es muß stark davon ausgegangen werden, daß auch hier sehr hohe Zahlen bestehen.

All diese Zusammenhänge sind in Studien (empfehle auch die Krankenkassenstudien) und durch Erfahrungsberichte vieler Betroffener bestätigt und dokumentiert. Eine Zusammenfassung findet sich in dem Dokument Häufigsten Fragen zur Elektrosensensibilit (EHS) Hier gilt es ein Alarmzeichen zu setzen und offen die Zusammenhänge aufzeigen, bevor die Schäden noch größer und die gesundheitlichen Auswirkungen verheerender werden.

Mein persönlicher Rat an jeden: Verkabelt alle Kommunikatiostechnik, öffentliche Gelder für Schulen stehen dafür bereit und auch zu Hause läßt es sich sehr leicht umsetzen. Praktische Tipps unter https://ul-we.de/category/faq/praktische-tips/ und bei https://ul-we.de/empfehlungen/

Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/dt-schulbarometer-zeigt-hohe-belastung-von-lehrkraeften-interview-dagmar-wolf-dlf-8dc6ef99-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/didacta-umfrage-unter-lehrkraeften-und-verbaenden-zur-ueberlastung-dlf-cfc97a5c-100.html
https://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article235571085/Umfrage-Fast-alle-Lehrkraefte-am-Rand-der-Erschoepfung.html
https://deutsches-schulportal.de/deutsches-schulbarometer/

Ukraine Krieg und Corona: Eingeschaltene Smartphones verraten Standort

Immer wieder erreichen uns Berichte, wie Menschen bzw. Menschenansammlungen anhand ihrer Smartphones überwacht und geortet werden. So wurden während der Corona-Lockdowns vom RKI-Institut, Handy- und Smartphonedaten überwacht und jegliche größere Menschenansammlung weiter gemeldet. Ähnliches passierte auch während der Spaziergänge, um geziehlt Polizeikräfte einzusetzen, siehe https://ul-we.de/robert-koch-institut-rki-ueberwacht-handy-und-smartphonedaten/

Die Nutzung von Smartphones in Kriegs- und Kriesengebieten stellt dagegen eine unmittelbare Lebensgefahr da. So können z.B. Kampfdrohnen geziehlt auf geortete Handys und Smartphones gesteuert werden. Ebenso geben diese genaue Informationen, wo man sich aufhält und wie man sich bewegt.

Mit Hilfe sogenantner “ISM-Catcher” kann eine Mobilfunkbasisstation vorgetäuscht werden und geziehlt Daten aus den Smartphones ausgelesen werden. Solche Systeme hat auch die Deutsche Polizei bereits im Einsatz und setzt diese z.B. bei Demonstrationen ein. So kann genau ermittelt werden, wer aktuell vor Ort ist und ggfl. direkt auf sein Smartphone zugegriffen werden.

Im Ukraine-Krieg ist der Einsatz solcher Mittel längst üblich. Diese Technik kann auch an Bord von Flugzeugen und Drohnen installiert werden, um geziehlt aus der Luft diese Daten abzufragen. Eigentlich besteht in den meisten Armeen während des Einsatzes ein Smartphone-Verbot, aber anscheinend wird es unterschiedlich gut kontrolliert.

Zu erinnern ist hier an den russischen Angriff auf einen Militärstützpunkt nahe der polnischen Grenze Anfang März. Dort war ein Ausbildungszentrum von ausländischen Söldnern für den Einsatz in der Ukraine. Durch die Ansammlung vieler ausländischer SIM-Karten, wurde dieser Standort verraten und eine folgenschwere Bombardierung ist erfolgt, siehe https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/ukraine-krieg-russland-lwiw-militaerstuetzpunkt-angriff

Eine Abschaltung der Mobilfunknetze zum Schutz der Bevölkerung ist das einzig richtige, aber diese wichtigen Zusammenhänge werden noch unterschätzt. Von dem her ist der einzige richtige Schritt, die SIM-Karte aus seinem Smartphone zu entfernen und dieses nur noch im Flugmodus bei abgeschaltenem W-LAN und Bluetooth zu betreiben z.B. mit Hilfe eines Kabels, siehe https://ul-we.de/empfehlungen/

Sehr guter Artikel zu dieser Thematik:
https://wochentlich.de/todlicher-leichtsinn-wie-smartphones-in-der-ukraine-stellungen-verraten/

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