Ulrich Weiner

Uli

Schweizer Rückversicherer Swiss Re stuft Elektromagnetische Felder als hohes Risiko für die Allgemeinbevölkerung ein

Seit Jahren ist bekannt, daß keine Versicherung der Welt einen Mobilfunknetzbetreiber oder einen Handyhersteller wegen gesundheitlichen Schäden, welche durch ihre Produkte entstehen, versichert. Aktuelle stuft jetzt auch der Schweizer Rückversicherer Swiss RE, in seinem “Sonar-Report” die unvorhersehbaren Folgen der Elektromagnetischen Felder als „hoch“ ein. Dabei wird explizit auf die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hingewiesen, welche bereits im Jahr 2011 Funkstrahlung in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen hat. Demnach wird von internationalen Versicherungskonzernen, das Risiko der Mobilfunkstrahlung auf das gleiche Niveau wie z.B. radioaktive Strahlung gestellt. Auch kein Betreiber von Atomkraftwerken kann die gesundheitliche Folgen seiner Technik versichern. Schon eine interessante Konstellation, bedenkt man dabei, dass kein Fahrzeug und sei es nur ein kleiner Anhänger, in den Straßenverkehr gebracht werden darf, wenn dafür keine rechtsgültige Versicherung vorliegt. Wieso dürfen dann Großkonzerne Techniken betreiben, die in der Lage sind ganze Völker zu schädigen, ohne dass der einzelne Betroffene je eine Möglichkeit hat seinen entstandenen Schaden erstatten zu bekommen? Denn eines ist klar, bei den Rechtsformen AG, GmbH & Co. KG etc. ist das vorhandene Eigenkapital schnell aufgebraucht und die Firmen melden im Schadensfall Konkurs an.
https://ul-we.de/marz-2004-swr-bw-versicherungen-ziehen-sich-zuruck/

http://media.swissre.com/documents/SONAR_+Emerging_risk_insights_from_Swiss_Re.pdf

https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/

Die Wochenzeitung „Kontext“ berichtet über Funklöcher

Die NSA-Affäre zieht immer weitere Kreise und so weitet sich das Interesse an Funklöcher ebenfalls aus. Waren es bisher vor allem elektrosensible Menschen, welche den direkten Beeinträchtigungen bis hin zu harten Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung entfliehen wollen, so kommt heute die Gruppe der „Abhörflüchtlingen“ dazu. Unter dem Titel „Auf Nummer abhörsicher“ bringt die Wochenzeitung Kontext einen sehr interessanten Beitrag zu diesem Thema, siehe http://www.kontextwochenzeitung.de/s-klasse/137/auf-nummer-abhoersicher-1844.html

Malade des ondes…

Electro-hyper-sensibilité, EHS. Se dit d’une personne que les ondes électromagnétiques rendent malade. Matthias Moser en est.

Cet Allemand de 42 ans, ancien enseignant, vit sous une bâche dans la région de Dannemarie, un des derniers secteurs où le rayonnement lui est supportable.

Son histoire est peu commune et difficilement vérifiable. Mais une chose est certaine: Matthias Moser accumule douze ans de galère en Allemagne et couche dehors depuis sept ans en Alsace, en quête de zones dites « blanches », c’est-à-dire d’endroits relativement épargnés par le rayonnement électromagnétique des lignes électriques, pylônes de téléphonie mobile et autres relais de radiotélévision. Comme cette place de Dannemarie où Matthias Moser dormait sous une bâche depuis quelques mois, se faisant le plus discret possible. .......weiterlesen!

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