5G (Nachfolger von LTE)
“5G – Mikrowelle als Waffe” Barrie Trower Teil 1
In diesem exklusives Interview spricht Barrie Trower, einer der bekanntesten Experten im Bereich der Mikrowellenstrahlung und Frequenzen, über die bereits seit den frühen 50er Jahren als Waffe erforscht und heute in Altagsgeräten wie W-LAN und Smartphones etc. verbaut sind. Diese Geräte basieren ausschließlich auf Mikrowellenstrahlung, was indirekte, aber auch bewußt gesteuerte Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat bzw. haben kann. Ein Zeuge aus erster Hand, der über ein gebündeltes Wissen über viele Jahrzehnte verfügt.
Und wann meldest Du Dein Smartphone ab?
Alternatives Weltwirtschaftsforum (WEFF) – Was bewirken digitale Funk- und Mikrowellen?
Telekom, Ericsson und Qualcomm testen 26 GHz für 5G
Die letzten Jahre haben Vertreter der Bundesnetzagentur, der Mobilfunkbetreiber und die uninformierte Politik immer behauptet, dass 5G die gleichen Frequenzen nutzen würde wie 2G, 3G und 4G. Von der Industrie geplante Frequenzen aus den Bereichen des Radars ab 24 GHz bis ca. 100 GHz wären nur eine „Verschwörungs-Theorie“ der 5G-Gegner.
Jetzt beweist sich wieder einmal, wie zutreffend die weitsichtige Einschätzung informierter Zeitgenossen war und ist. So verkündet die Deutsche Telekom einen gelungenen Test mit Frequenzen um 26 GHz. Gleichzeitig informiert Qualcomm über erfolgreiche Versuche und erste Geräte bis 86 GHz.
Was alle Berichte beinhalten und aus physikalischer Sicht auch logisch ist: Die Reichweite dieser Frequenzen ist sehr gering. So wurden bei freier Sicht nur Entfernungen von ca. 600m erreicht und sobald etwas im Weg steht oder in Gebäuden maximal 300 Meter.
Um für die Nutzer eine vernünftige Versorgung zu erreichen, muß eine Vielzahl neuer Sendeanlagen installiert werden. Im Prinzip vor jedem Haus und bei größeren Objekten, wie Einkaufszentren, Tiefgaragen etc. sogar Sender in Gebäuden. Hier wird die erste Prognose des Branchenverbandes Bit-Kom wieder ganz aktuell, der im ersten Ausbaustadium bereit von 800.000 neuen 5G-Sendeanlagen gesprochen hat, siehe https://ul-we.de/5g-benoetigt-800-000-sendeanlagen/
Über die gesundheitlichen Auswirkungen dieser bisher unerforschten Frequenzbereiche, wird in keinem Bericht gesprochen. Bekannt ist nur, dass es zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen des „Radar-Personals“ bei der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee (NVA) gekommen ist und sich die Schäden über mehrere Generationen auswirken, siehe folgende Dokumentation: https://ul-we.de/radarsoldaten-der-bundeswehr-und-der-nva-kaempfen-immer-noch-um-eine-anerkennung-ihrer-leiden/
Quellen:
https://www.golem.de/news/carrier-aggregation-telekom-schaltet-26-ghz-spektrum-fuer-mehr-upload-hinzu-2301-171352.htm
https://www.golem.de/news/qualcomm-bessere-mobilfunkversorgung-mit-millimeterwellen-moeglich-2301-171527.html
5G-Warnung durch Präsidentin des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS)
Gefahren von 5G – Bernd Budzinsky Richter a.D.
Offizielle Erlaubnis: Mobilfunkbetreiber dürfen zum Strom sparen Sendeanlagen abstellen
Nun ist es also offiziell: Die Bundesnetzagentur “erlaubt” es den Mobilfunkbetreibern Sendeanlagen abzuschalten und/oder ihr Dienstangebot zu reduzieren, um Strom zu sparen. Damit ist es jetzt zum ersten Mal nach außen offenkundig, dass die Digitalisierung und vor allem die Mobilfunknetze mit Ihren Sendeanlagen inkl. der ganzen dahinter liegenden Infrastruktur, erhebliche Stromfresser sind. Die Techniker wissen das schon lange, aber die Politik hat es bisher einfach verschwiegen. Genauso wie den hohen Stromverbrauch der Elektromobilität und der Wärmepumpen.
Zudem ist das Stromsparen in den Mobilfunknetzen ein erheblicher Widerspruch zum geplanten weiteren Ausbau. Das einfachste ist doch, nichts Neues dazu zu bauen, oder? Denn was bringt es, neue Sendeanlagen zu installieren, wenn diese dann wegen der Energieknappheit eh wieder abgeschaltet werden müssen?
Ein guter Spartipp ist doch, die “Funklöcher” in sehr dünn besiedelten Gebieten, vom weiteren Netzausbau zu “verschonen”.
Da werden sehr viele Ressourcen aufgewendet und sehr viel Strom für ganz wenige Menschen benötigt. Die meisten dort haben eh kein Handy- oder Smartphone. Wichtiger ist es, die Notrufsäulen und Telefonzellen weiter aufrechtzuerhalten, diese brauchen kaum Strom und sorgen für die nötige Infrastruktur, vor allem für Notrufe.
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