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Schweiz: Trotz klarem Nein des Volkes, soll die digitale Bürger-ID (E-ID) doch eingeführt werden – Jetzt gibt es eine erneute Volksabstimmung
Es ist erstaunlich, selbst in dem Land, wo die höchste Form der Demokratie gepflegt wird und es echte Volksabstimmungen gibt, arbeiten die Politiker gegen das Volk. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die digitale Bürger-ID, welche in der Schweiz als “E-ID” bezeichnet wird. Diese wurde bereits im Jahr 2021 vom Volk per Abstimmung abgelehnt und dennoch wurden von Seiten der Politik der Versuch unternommen, diese still und heimlich einzuführen, siehe https://www.digitale-verwaltung-schweiz.ch/umsetzungsplan/agenda-dvs/behoerdenuebergreifende-digitale-identifikation-etablieren/uz8-eid
Es ist erstaunlich, mit welchem weltweiten Druck die digitale ID für alle Menschen eingeführt werden soll und diese alle bisherigen “Nummern”, wie z.B. die Steuer ID, die Rentenversicherungs-, die Personalausweis-, die Krankenversicherungs- und letztendlich auch die Kontonummer der Bank etc. ersetzen soll.
Woher kommt dieser weltweite Druck?
Wer steckt dahinter?
Was sind die wirklichen Ziele?
Was sagt der Datenschutz dazu?
Ergibt das nicht bereits kurzfristig den gläsernen Menschen?
Empfehle hier sehr den Kurzvortrag “Was haben die wirklich vor?”
Jetzt gibt es eine neue Initiative: Die nötigen 50.000 Unterschriften für eine nächste Volksabstimmung sind erfolgreich gesammelt und in Bern übergeben worden. Damit stimmt das Volk zum 2. Mal über eine Sache ab, die es längst entschieden hat. Es bleibt spannend, wie stark die “neutralen” Medien für die “E-ID” eine Werbekampagne fahren werden.
Quellen:
https://www.20min.ch/story/jsvp-piraten-co-nach-referendums-zoff-volk-muss-erneut-ueber-die-e-id-abstimmen-103326804
https://www.digitale-verwaltung-schweiz.ch/umsetzungsplan/agenda-dvs/behoerdenuebergreifende-digitale-identifikation-etablieren/uz8-eid
https://www.srf.ch/news/schweiz/politik-referendum-gegen-e-id-zustande-gekommen
Gedanken zur Wahl: 5G/Totale Überwachung/Gesundheitskatastrophe – Wie kam es dazu?
Digitale Gesundheitsakte (ePA) gehackt – Zugriff auf 70 Millionen Patientendaten
Seit 2021 plant die Deutsche Bundesregierung die Einführung einer “Elektronischen Gesundheitsakte”, häufig auch als “ePA” bezeichnet. Der Weg ist von Pannen und großen Widerständen sowohl der Ärzte, der Apotheker, als auch vieler Patienten begleitet.
Aktuell demonstrieren zwei Sicherheitsexperten bei der Jahrestagung des “Chaos Computer Club (CCC)”, wie leicht es für Dritte möglich ist, an die Daten von 70 Millionen Versicherte zu kommen.
Wer seine Daten wirklich effektiv schützen will, der muss dieser “Datensammelwut unseres Staates” aktiv widersprechen. Im konkreten Fall direkt an die jeweilige Krankenkasse. Am besten in Schriftform mit unten angehängtem Wortlaut. Einige der Versicherungen akzeptieren auch einen Telefonanruf, bitte lasst es Euch aber in jedem Fall schriftlich bestätigen.
Ein möglicher Text könnte so formuliert sein, bitte gebt unbedingt Eure Versicherungsnummer mit an:
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit widerspreche ich gemäß meinem Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG) und unter Bezug auf § 305 SGB V ausdrücklich der Speicherung, Nutzung oder Weitergabe meiner Gesundheitsdaten in der elektronischen Patientenakte (ePA).
Ich untersage jegliche Erfassung, Speicherung oder Weitergabe meiner Gesundheitsdaten ohne meine ausdrückliche schriftliche Zustimmung.
Bitte bestätigen Sie mir schriftlich den Eingang und die Bearbeitung meines Widerspruchs innerhalb der gesetzlichen Frist.
Mit freundlichen Grüßen
Frohe und gesegnete Weihnachten – Ein Vorbild zum Nachmachen
Bauernprotest – Achtung Überwachung
Weitere Details und Informationen, siehe Sendungstext bei Youtube: https://www.youtube-nocookie.com/embed/3Ipc0CGAtHI?si=2o_6Na1UEsOSg-w
20 Jahre Freiburger Appell – Rechtzeitige Warnung oder Verschwörungstheorie?
Bei der aktuellen Diskussion über 5G, denken viele, dass genau dieser neue, extrem breitbandige Mobilfunkstandart mit seinen Adaptiven-Antennen besonders gefährlich und alle bisherige Technik verträglicher ist.
Aber weit gefehlt, bereits im Jahr 2002 gab es für den Mobilfunkstandard 2G (GSM) eine Vielzahl an wissenschaftlichen Studien und ernsthafte Beobachtungen von praktizierenden Ärzten, die eine dringenden Alarmierung der Bevölkerung und der Politik zur Folge hatte. Diese Punkte wurden alle im „Freiburger Appell“ festgehalten und mit vielen Unterschriften an die Politik und die Medien kommuniziert.
Trotz all dieser sehr wichtigen Warnungen wurde bald darauf der Mobilfunkstandard 3G (UMTS) eingeführt. Diese wichtige Stimme von Ärzten und unabhängigen Wissenschaftler wurde von Politik und Wirtschaft ignoriert und weiter am Ausbau der Mobilfunknetze festgehalten. In der Zwischenzeit wurden die Warnungen von weiteren Studien bestätigt, aber selbst das 2G-Netz ist noch in Betrieb und 5G wird ohne eine vorherige Gesundheitsprüfung aufgebaut.
Weitere passende Beiträge:
Video: Ist 2G eine Alternative zu 5G?
Quelle:
Freiburger Appell 2002
Welche Partei ist wie weit in den Mobilfunkskandal verstrickt? Welche war bereit, den Betroffenen zu helfen? Welche setzt sich für strahlungsfreie Gebiete ein? Gibt es einen roten Faden, der bei der Wahlentscheidung weiterhilft?
Zu Beginn des Jahres sprach ich noch von einem “der spannendsten Jahre” (https://www.youtube.com/watch?v=an1J3i1kHW0) und dementsprechend ist in den wenigen Wochen schon so viel passiert 🙂 Jetzt geht es um die angesetzte Wahl nach der zerbrochenen Ampel. Viele Anfragen haben mich dazu erreicht. Da es mir nicht mehr möglich ist, jedem einzeln zu schreiben, findet Ihr meine Gedanken als Antwort in nachfolgendem Video: