Ulrich Weiner

Berichte von Betroffenen

Zone Blanche: Action Saou 2011

“Septembre 2011: plusieurs personnes électro-hypersensibles occupent illégalement le territoire du parc naturel de la forêt de Saoû, où elles invitent des politiques et des scientifiques à parler des effets des champs électromagnétiques artificiels sur la santé. Face à ma caméra, elles témoignent de leurs souffrances, de leurs difficultés, et du combat qu’elles mènent pour obtenir une reconnaissance de la part des pouvoirs publics. Cette vidéo n’est pas un produit fini. Elle présente la problématique et les intervenants d’un documentaire en cours de réalisation.”

Marianne Estèbe

http://uneterrepourlesehs.blogspot.de/2012/01/blog-post.html

Antworten auf die häufigsten “Funklochfragen”

Es erreichen mich immer wieder sehr interessante Fragen zum Leben im Wald und in den letzten Funklöchern. Für mich ist vieles schon so “normal” und alltäglich geworden, dass ich mir kaum noch Gedanken darüber mache. Von dem her bin ich sehr dankbar für diese Anregungen und habe diese zusammen mit den Antworten in der Rubrik https://ul-we.de/uber-mich/antworten-auf-die-haefigsten-funklochfragen/ zusammengestellt.

Vorbildlicher Vermieter: Mietshaus abgeschirmt

Es gibt sie noch, die Vermieter, denen das Wohl ihrer Mieter am Herzen liegt. So hat in Erlangen ein Hausbesitzer, der aus eigenen Erfahrungen überzeugt ist von der Gefährlichkeit der Langzeitbestrahlung auch weit unterhalb der Grenzwerte, ca. 20 000 € in eine Abschirmung seines Mietshauses investiert. Mit Hilfe von spezieller Abschirmfarbe und Abschirmgeweben sowie einem Einbau dreifach verglaster Thermofenster mit Aluminiumschalen für die Kunststoffrahmen gelang es ihm, die Strahlenbelastung in den Innenräumen von 150 auf zwei bis zehn Mikrowatt zu reduzieren.

Damit die Mieter diese positive Bilanz nicht durch die Verwendung von WLAN und DECT-Telefonen wieder zunichte machen, hat er die meisten Wohnräume mit eigener Telefonsteckdose und einem CAT 6-Internetanschluss ausgerüstet.

Auch Industrieunternehmen wie BMW investieren in den Schutz ihrer Mitarbeiter vor Strahlung, jedoch ohne dies publik zu machen. Erstaunlich, dass diese Unternehmen es versäumen, auf diese Weise die Sympathie in der Bevölkerung für sich zu erhöhen!

Den ausführlichen Artikel kann man lesen unter http://www.nordbayern.de/region/erlangen/hausbesitzer-schirmt-seine-mieter-gegen-strahlen-ab-1.1770483.

 

Flucht aus Deutschland

DNA Strasbourg, 03.01.2012, Region

http://www.dna.fr/edition-de-saint-louis-altkirch/2012/01/03/malade-des-ondes

Sundgau

Er lebt seit mehr als 15 Jahren draußen

Krank von den Wellen

Elektrohypersensibilität, EHS. Es geht um einen Menschen, den elektromagnetische Wellen krank machen, Matthias Moser.

Dieser 42-jährige Deutsche, ein ehemaliger Lehrer, lebt unter einer Plane in der Region Dannemarie, eine der letzten Gegenden, in denen die Strahlung für ihn auszuhalten ist.

Seine Geschichte ist ungewöhnlich und schwer nachprüfbar. Aber eines ist sicher: Matthias Moser hat 12 Jahre Qual in Deutschland hinter sich und schläft seit sieben Jahren draußen im Elsass, auf der Suche nach Zonen, die „weiß“ genannt werden, d.h. Umgebungen, die relativ verschont sind von elektromagnetischer Strahlung, die von Hochspannungsleitungen, Handy-Sendemasten und anderen Sendemasten von Radio und Fernsehen ausgeht. An dem Ort in Dannemarie, wo Matthias Moser seit einigen Monaten unter einer Plane schläft, ist diese kaum vorhanden.

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