Ulrich Weiner

Berichte von Betroffenen

Demo am 16.11.2011 in Brüssel

Etwa 50 Personen, mehr als vom Veranstalter erwartet, gingen am 16. November 2011 in Brüssel auf die Straße, um gegen die zunehmende Verstrahlung in der heutigen Zeit zu demonstrieren. Insbesondere der Schutz von Kindern vor WLAN an Schulen wurde von den Demonstranten eingefordert. Eindrücke von der vielseitigen Aktion bekommt man unter http://stopumts.smugmug.com/Other/European-Electrosmog-Protest/20127365_P9MJqQ#1593906173_xsk5W5v .

Weltraumteleskop schafft “Quiet Zone” für Elektrosensible

Den Elektrosensiblen in den USA kommt jetzt ein glücklicher Umstand aus der Wissenschaft zu Hilfe. Zwischen Lexington und Buena Vista im Bundesstaat West Virginia steht ein Radioteleskop, welches Funksignale aus dem Weltraum empfängt.  Um diese äußerst schwachen Signale empfangen zu können, dürfen im Umkreis von 10 Meilen keine anderen Sendeanlagen bestehen. In diesem Bereich ist also ein absolutes Funkloch, ohne Radio-, Fernseh-, oder  Handysignale. Für die immer größer werdende Gruppe der Elektrosensiblen, die in Deutschland nach offiziellen Angabe bereits 9,8% der Bevölkerung ausmacht, ist ein solches staatlich geschütztes Gebiet ein echter Segen. Dort ist es den Betroffenen möglich, beschwerdefrei zu leben und einem der Normalbevölkerung ähnlichen Lebensstil nachzugehen. Hierzulande läuft der Kampf um ein solches Gebiet noch auf Hochtouren. Dazu empfehle ich den aktuellen Beitrag von SWR2 “Der Kampf um das letzte Funkloch und von D-Radio Kultur “Auf der Flucht: Elektrosensible in Deutschland”.

Weitere interessante Beiträge zu diesem Thema unter https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/

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