Ulrich Weiner

Handy/Mobilfunk

Krebs und Tumore sind die zweithäufigste Todesursache

Zu diesem Ergebnis kommt das statistische Bundesamt. Demnach steigt die Neuerkrankung an Krebs und bösartigen Tumoren weiter an. Dieser Trend ist weltweit zu erkennen, wie das Ärzteblatt berichtet und sich auf eine Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruft. Unberücksichtig ist dabei, daß ein Großteil der Todesfälle durch Krebs, gar nicht erfaßt werden und es eine wirklich flächendeckende Krebsstatistik gar nicht mehr gibt.  Demnach muß davon ausgegangen werden, daß es sich hier nur um die berühmte “Spitze des Eisbergs” handelt und in Wirklichkeit viel mehr Menschen dieser “Zivilisationskrankheit” zum Opfer fallen, als es gerne von offizieller Seite zugegeben wird.

Es sei daran erinnert, daß die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits im Jahr 2011, die digitale Mobilfunktechnik in die Liste der krebseregenden Stoffe aufgenommen hat. Wenn man bedenkt, daß diese Bestrahlung nahezu flächendeckend und 24 Stunden am Tag erfolgt, war es nur eine Frage der Zeit, bis sich dies in den ersten Statistiken zeigt. Siehe dazu: https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/

Quellen: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56914/Zahl-der-Krebserkrankungen-weltweit-stark-gestiegen und http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56912/Todesursachen-Statistik-Deutlicher-Anstieg-bei-Infektionen

Einführung von LTE im ländlichen Raum

Ich leide nun das fünfte Jahr an einer Überempfindlichkeit auf elektromagnetische Felder.
Im Sommer 2012 waren meine Symptome so schlimm, dass ich die Stadt und meine Familie verlassen musste.
Ich fand Unterschlupf bei einer Leidensgenossin in einem nahezu funkfreien Tal.
An diesem Ort gingen meine Symptome, die ich in der Stadt erlitten hatte (Herzrasen, Schwindel, Kreislaufbeschwerden mit Bludruckkrisen, Kopfschmerzen,Übelkeit…) zurück. Ich war zwar noch sehr stark geschwächt, konnte aber für kurze Zeit wieder Besorgungen in der Stadt machen.

Im Haus war ich beschwerdefrei.
Im Herbst 2012 änderte sich die Situation und es traten folgende Symptome auf:

Herzschmerzen
Druck und Geräusche auf und in den Ohren
Hitzegefühl am ganzen Körper
Durchfall
erhöhter Blutdruck
Wortfindungsstörungen
tägliche starke Kopfschmerzen, nur von Schmerzmitteln unterbrochen
Nervenschmerzen
starke Empfindlichkeit auf Niederfrequenz im Haus

Im Vodafone-Laden der nächsten Stadt erfuhr ich, dass LTE nun auch in unserem abgelegenen Tal zu empfangen sei.
Ich musste leider auch diesen Ort wieder verlassen und bin seitdem mit dem Koffer unterwegs.

Da der LTE-Ausbau immer weiter voranschreitet wird der Lebensraum für elektrohypersensible Menschen auch auf dem Land immer kleiner.

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