Internet der Dinge (IoT)
Digitalisierung und 5G: Abhängigkeit von Mikrochips + Mikroprozessoren
Bargeld abgeschafft: Weiterer Club führt digitalen Implantat-Chip als einzige Zahlungsmethode ein
Wieder einmal übernimmt ein Szene-Club die Wünsche der “schönen neuen digitalen und SMARTEN-Welt” als Musterprojekt. Immer wieder gibt es Presseberichte dazu, siehe https://ul-we.de/rfid-verchippung-ein-neuer-trend-in-schweden/ Im konkreten Fall wurde das Bezahlen komplett auf digitale RFID-Chips umgestellt, welche wie eine Tätowierung unter die Haut eingepflanzt oder eingespritzt werden. Für eine Übergangszeit sind diese aber auch per Aufkleber auf der Haut oder an einem anderen Gegenstand zu tragen. Jegliches Bargeld wird damit unnötig und die Besucher haben alle Hände frei. Zudem wird damit geworben die Ansteckungsgefahr im Rahmen von Corona etc. weiter zu reduzieren. Wobei das letztere Argument bei dem meist gut besuchten Club wohl eher eine untergeordnete Rolle spielt, denn die Leute kommen sich dort ohnehin sehr nahe.
Dies passiert alles mit Wohlwollen der Bundesregierung welche schon seit Jahren die Abschaffung des Bargeldes fördert und dazu sogar eine “Better than CASH-Group” mit namhaften Mitgliedern wie Bill Gates und anderen gegründet hat, siehe https://ul-we.de/allianz-zur-bargeldabschaffung-gegruendet/ Ebenso wurde von der Europäischen Union die Einführung des digitalen Euro bereits beschlossen, siehe https://ul-we.de/der-digitale-euro-barzahler-sind-keine-verbrecher/
Die zu Grunde liegende RFID-Technik wird bereits im großen Stiel eingeführt und ist in jedem Personalausweis, Reisepass und in den neuen EC-Karten mit der Aufschrift “kontaktlos bezahlen” bereits verbaut. Dort wird sie allerdings unter dem neuen Namen “NFC” (Near-field-communication) beworben. Auch das geplante “Digitale Rezept”, die digitale Krankenkarten, der digitale Führerschein und weitere Produkte der “Digitalisierung” (siehe https://ul-we.de/digitalisierung-und-5g-was-ist-im-hintergrund-wirklich-geplant/), sollen diese Technologie in kürzester Zeit bekommen. Damit wird das berührungslose Auslesen jeder Person in kürzester Zeit möglich. Jedes NFC-taugliche Smartphone kann die Verbindung zwischen den Funkchips und dem 4G und 5G Mobilfunknetz herstellen. Die pure Überwachung für jeden der bewußt oder unbewußt diese Technik nutzt.
Quellen:
https://www.ruhr24.de/dortmund/club-dortmund-bezahlen-bargeld-weinkeller-feiern-gehen-implantat-rfid-chip-digital-party-zr-91546024.html
https://www.solinger-tageblatt.de/nrw/club-dortmund-bezahlen-bargeld-weinkeller-feiern-gehen-implantat-rfid-chip-digital-party-zr-91546024.html?trafficsource=idTopBox
“5G – Mikrowelle als Waffe” Barrie Trower Teil 1
In diesem exklusives Interview spricht Barrie Trower, einer der bekanntesten Experten im Bereich der Mikrowellenstrahlung und Frequenzen, über die bereits seit den frühen 50er Jahren als Waffe erforscht und heute in Altagsgeräten wie W-LAN und Smartphones etc. verbaut sind. Diese Geräte basieren ausschließlich auf Mikrowellenstrahlung, was indirekte, aber auch bewußt gesteuerte Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat bzw. haben kann. Ein Zeuge aus erster Hand, der über ein gebündeltes Wissen über viele Jahrzehnte verfügt.
Und wann meldest Du Dein Smartphone ab?
Alternatives Weltwirtschaftsforum (WEFF) – Was bewirken digitale Funk- und Mikrowellen?
Gefahren von 5G – Bernd Budzinsky Richter a.D.
Versteckte Mikrowellensender in Bauscheinwerfern
Hier ein Beispiel, wie in immer mehr Geräten Mikrowellensender eingebaut werden, um diese aus der Entfernung steuern und ihren Betriebszustand erfragen zu können. Laut Herstellerangaben würden diese nur “Bluethooth” enthalten, aber in der Praxis zeigt sich ein regelmäßiger Ton, der sich anhört wie ein W-LAN-Signal.
Das ist ein praktisches Beispiel von Geräten für das sogenannte “Internet der Dinge (IoT). Ziel ist es solche Geräte jederzeit von der ganzen Welt aus zu erreichen. Dafür benötigt es ein engmaschiges Mobilfunknetz und so ist für 5G auch im 1. Ausbaustadium von 800.000 neuen Sendeanlagen die Rede, siehe https://ul-we.de/5g-benoetigt-800-000-sendeanlagen/.
Ein Meßgerät welches die Signale hörbar macht, ist sehr zu empfehlen, da immer mehr Haushaltsgeräte davon betroffen sind. Details unter https://ul-we.de/empfehlungen/ und https://ul-we.de/category/faq/praktische-tips/