Ulrich Weiner

Mobilfunksender

Als das Fernsehen noch die Wahrheit sagen durfte: Gesundheitsschäden durch Mobilfunk

Schon bei den ersten Mobilfunksendern in den 1990er Jahren gab es erhebliche gesundheitliche Probleme. In dem Beitrag werden 6000 Sendeanlagen genannt, heute soll die Zahl für 5G auf 800.000 erhöht werden, siehe https://ul-we.de/5g-benoetigt-800-000-sendeanlagen/

Interessant in diesem Beitrag ist das Kurzinterview von Prof. Dr. Sem. Er hat im Auftrag der Telekom geforscht und sein ehemaliger Arbeitgeber hat eine Veröffentlichung der Ergebnisse über Jahre verhindert, bis sie irgendwann “durchgestochen” wurden. Die Ergebnisse sind so klar, dass diese Technik sofort abgestellt werden müsste. Trotzdem behaupten die Pressesprecher der Telekom bis heute, dass ihrem Konzern nichts bekannt sei und es keine Anzeichen auf Gesundheitsgefahren gäbe.

Wer denkt, die erste digitale Mobilfunktechnik wäre ungefährlich und nur 5G macht gesundheitliche Probleme, dem empfehlen wir dieses und nachfolgende Kurzbeiträge:
Gesundheitsschäden durch 2G + 5G – Achtung vor 5G !!! 
Ist 2G(GSM) eine Alternative zu 5G?
Trotz Gesundheitsschäden – Einführung von 3G – Kauf der Politk mit 98 Mrd. DM

Lebensgefahr durch Sendemastaktivierung – EHS+MCS Wohnraum betroffen

Es geht um ein EHS und MCS Wohnprojekt, was vom aktuellen Netzausbau unbrauchbar gemacht werden soll. Auch ein Evakuierungsplan der betroffenen Menschen existiert nicht. Die zuständigen Behörden nehmen sogar ein strahlungsbedingtes Ableben der Menschen in Kauf, hört selbst:

Weitere Dokumente welche den genauen Hintergrund mit sehr gut formulierten und ausgearbeiteten Details belegen, findet Ihr hier:
https://ul-we.de/wp-content/uploads/2024/08/Hilferuf-1-aus-August-24.pdf
und
https://ul-we.de/wp-content/uploads/2024/08/Hilferuf-2-aus-August-24.pdf

Besonders markant: Die Chefin des Bundesamtes für Strahlenschutz fordert einen besonderen Schutz von chronisch kranken Menschen, Alten, Kindern und Behinderten, da die gesetzlichen Grenzwerte dafür keinen Schutz beinhalten, siehe https://www.youtube.com/watch?v=ELg_zOuA9Pg Wie schaut aber hier die Praxis aus? Warum verhängt sie hier keinen Baustopp?

Diese Situation spiegelt ein Muster dessen ab, was im Moment überall im Land passiert. Viele strahlengeschädigte Menschen haben sich an noch strahlungsarmen Orte zurückgezogen, um unter einfachsten Verhältnissen zu überleben. Dieses Beispiel ermahnt uns, jetzt zusammen zu stehen, egal was uns zu trennen scheint, denn nur gemeinsam werden wir diese Sache durchstehen und für unsere Kinder und Enkel eine lebensfähige Zukunft hinterlassen. Nächste Schritte sind geplant, Hilfe bei Büroarbeit und vor Ort sind sehr willkommen, meldet Euch. Auch für die anstehenden Gerichtskosten bedarf es eine breite Unterstützung von uns allen: https://www.unverstrahltes-land.de/aktiv-werden/ Denkt immer daran, schon Morgen könnt Ihr die Nächsten sein.

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