Ulrich Weiner

FAQ

Hier befinden sich die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.

Schwedische Studie: Handynutzung führt zu Schlafstörungen, Angst und Depressionen

Eine repräsentative Studie des Göteborger Universitätskrankenhauses an 4100 jungen Erwachsenen zwischen 20 und 24 Jahren kommt zu einem alarmierenden Ergebnis: Die intensive Nutzung von Handy und Internet führt zu erhöhtem Stress und löst darüber hinaus Angst, Schlafstörungen, Depressionen und psychische Krankheiten aus. Eine Kombination aus intensiver Internetnutzung am PC und intensiver Handynutzung erhöht demnach die negativen Symptome nochmals.

Weiteres unter http://www.derwesten.de/incoming/zuviel-handy-und-internet-machen-die-seele-krank-id6486004.html

Zone Blanche: Action Saou 2011

“Septembre 2011: plusieurs personnes électro-hypersensibles occupent illégalement le territoire du parc naturel de la forêt de Saoû, où elles invitent des politiques et des scientifiques à parler des effets des champs électromagnétiques artificiels sur la santé. Face à ma caméra, elles témoignent de leurs souffrances, de leurs difficultés, et du combat qu’elles mènent pour obtenir une reconnaissance de la part des pouvoirs publics. Cette vidéo n’est pas un produit fini. Elle présente la problématique et les intervenants d’un documentaire en cours de réalisation.”

Marianne Estèbe

http://uneterrepourlesehs.blogspot.de/2012/01/blog-post.html

Digitalfunk kommt nicht voran

Mobilfunk nicht überall beliebt

Eine deutliche Ablehnung von Mobilfunk, zumindest im eigenen Wohnumfeld, ergab eine nicht repräsentative Umfrage der Badischen Zeitung im Freiburger Stadtteil Rieselfeld, bei der sich fast 70% der Befragten für eine Abschaltung der dortigen Masten aussprachen, auch wenn der Handyempfang darunter leiden würde. Hintergrund dieser ungewöhnlich hohen Ablehnung ist, dass, nachdem Mobilfunkantennen vom Kepler-Gymnasium auf ein privates Gebäude verlegt worden waren, die Strahlenbelastung in der nahe gelegenen Grundschule auf bis zu 9000 Mikrowatt angestiegen ist. Eltern machen sich nun Sorgen um ihre Kinder, Anwohner um ihre Gesundheit. Der Gebäudebesitzer, der die Antennen installieren ließ, wollte zwar aus den Verträgen nach den entstandenen Unruhen wieder aussteigen, jedoch war alles, was er erreichen konnte, eine Verringerung der Laufzeit.

Auch eine Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK Nürnberg ergab, dass längst nicht alle Bürgerinnen und Bürger beim mobilen Telefonieren mitmachen: Auch wenn der Markt für Handys und noch mehr für Smartphones wächst – rund 13% der Deutschen über 14 Jahre verzichten auf ein Handy!

 

Quellen:

http://www.badische-zeitung.de/freiburg-west/weg-mit-den-handyantennen-x1x–50294746.html

http://www.badische-zeitung.de/freiburg-suedwest/handyantennen-bleiben-noch-lange–45624941.html

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/erhoehte-handystrahlung-an-grundschule-eltern-besorgt–44783059.html

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