Ulrich Weiner

FAQ

Hier befinden sich die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.

Aus für W-LAN, das Kabel kehrt in die Schule zurück

Die Schule Sant’Agostino in Civitanova Marche (Mittelitalien) schaltet alle WLAN-Router ab und kehrt zu einer festen Verkabelung der PC´s zurück.

Der für das öffentliche Bildungswesen zuständige Stadtrat von Civitanova Marche, hat das W-LAN-Signal durch Demontage der Router der Primarschule abgeschalten und das neue Kabelsystem offiziell in Betrieb gesetzt. Diese symbolische Geste war die Antwort auf den Antrag des Elternkomitee, welches von der Gemeindebehörde die Verkabelung gefordert hatte, um das W-LAN abzustellen.

Originalartikel unter http://www.cronachemaceratesi.it/2014/01/30/via-il-wireless-a-scuola-torna-il-cavo/426165/

Frankreichs Nationalversammlung verbietet W-LAN an Kindergärten

Nach dem Handy- Werbe und Nutzungsverbot für Kinder unter 14 Jahren, legen Frankreichs Naturschützer noch eines drauf und erreichen ein Verbot von W-LAN Nutzung in den Kindergärten. Ziel war es auch ein Verbot an Schulen zu erwirken, aber der Druck der Industrie ist in der Nationalversammlung sehr stark. Gelungen ist aber ein Werbeverbot für Tablet-PC um Kinder und Jugendliche besser zu schützen.

Zum Thema Korruption und Einfluß der Industrie auf die Politik mehr unter https://ul-we.de/category/faq/korruption/

Quelle: http://www.dsl-magazin.de/news/frankreich-verbietet-wlan-in-kindergaerten_134432.html

Schweizer Rückversicherer Swiss Re stuft Elektromagnetische Felder als hohes Risiko für die Allgemeinbevölkerung ein

Seit Jahren ist bekannt, daß keine Versicherung der Welt einen Mobilfunknetzbetreiber oder einen Handyhersteller wegen gesundheitlichen Schäden, welche durch ihre Produkte entstehen, versichert. Aktuelle stuft jetzt auch der Schweizer Rückversicherer Swiss RE, in seinem “Sonar-Report” die unvorhersehbaren Folgen der Elektromagnetischen Felder als „hoch“ ein. Dabei wird explizit auf die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hingewiesen, welche bereits im Jahr 2011 Funkstrahlung in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen hat. Demnach wird von internationalen Versicherungskonzernen, das Risiko der Mobilfunkstrahlung auf das gleiche Niveau wie z.B. radioaktive Strahlung gestellt. Auch kein Betreiber von Atomkraftwerken kann die gesundheitliche Folgen seiner Technik versichern. Schon eine interessante Konstellation, bedenkt man dabei, dass kein Fahrzeug und sei es nur ein kleiner Anhänger, in den Straßenverkehr gebracht werden darf, wenn dafür keine rechtsgültige Versicherung vorliegt. Wieso dürfen dann Großkonzerne Techniken betreiben, die in der Lage sind ganze Völker zu schädigen, ohne dass der einzelne Betroffene je eine Möglichkeit hat seinen entstandenen Schaden erstatten zu bekommen? Denn eines ist klar, bei den Rechtsformen AG, GmbH & Co. KG etc. ist das vorhandene Eigenkapital schnell aufgebraucht und die Firmen melden im Schadensfall Konkurs an.
https://ul-we.de/marz-2004-swr-bw-versicherungen-ziehen-sich-zuruck/

http://media.swissre.com/documents/SONAR_+Emerging_risk_insights_from_Swiss_Re.pdf

https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/

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