Ulrich Weiner

Schulen

Petition: Die Schule brauchen wichtigere Dinge als W-LAN

Die Bundesregierung plant unter dem Stichwort “Digitalpakt”, mit 5 Mrd. Euro, IT und Hardware an 40.000 Schulen zu investieren. Ein Schwerpunkt soll auf der Ausrüstung von W-LAN Netzwerken liegen. Dabei stellt sich die Frage, ob dies alleine schon wegen den gesundheitlichen Auswirkungen noch zeitgemäßt ist? Darüber hinaus haben die Schulen ganz andere Bedürfnisse, um den absinkenden Lernerfolg der Schüler wieder in den Griff zu bekommen.

Die Gesellschaft für Bildung und Wissen nimmt ausführlich dazu Stellung und ruft zu einer gemeinsamen Petition auf:  https://bildung-wissen.eu/kommentare/erklaerung-trojaner-digitalpaktd.html

Weiter Details zum Thema W-LAN an Schulen: https://ul-we.de/category/faq/schulen/

Zunehmende Digitalisierung im Beruf belastet das Familienleben und die Gesundheit

Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Universität St. Gallen, welche im Auftrag der Barmer-GEK an 8000 deutschen Arbeitnehmern durchgeführt wurde. Dabei stellte sich heraus, dass die ständige Erreichbarkeit, neben einem anhaltenden Stress, vor allem das Familienleben stark belastet. So gibt es deswegen viele Streits innerhalb von Eheleuten bzw. in Beziehungen, aber auch Konflikten zwischen Kindern und Eltern bzw. umgekehrt.

Die hauptsächlichen gesundheitlichen Auswirkungen, werden mit Einschlafschwierigkeiten, Kopf- und Rückenschmerzen, sowie emotionaler Erschöpfung angegeben. Insgesamt 23 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich durch ihre Arbeit ausgebrannt fühlten.

Vor allem Führungskräfte und jüngere Berufstätige verspüren laut Studie einen überdurchschnittlich hohen Digitalisierungsdruck. Genau dieser Punkt ist sehr entscheidend für die Zukunft unserer Wirtschaft: Denn sollten immer mehr Führungskräfte und Leistungsträger aus gesundheitlichen Gründen ausfallen, wird das nachhaltige Folgen auf den Technologiesstandort Deutschland haben. Da sich diese Entwicklung in allen führenden Industrieländern aufzeigt, ist ein sofortiges Handeln dringend erforderlich.

Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer GEK, fordert daher die Unternehmen auf, gesundheitlichen Risiken der Digitalisierung rechtzeitig entgegenzuwirken: “Digitalisierung des Arbeitslebens bietet nicht nur Chancen, falsch betrieben führt sie zu gesundheitlichen Risiken. Dem sollten Unternehmen in ihrem betrieblichen Gesundheitsmanagement früh entgegensteuern.

Wie praktische Schritte aussehen können, zeigen erste Unternehmen, welche in diese Richtung bereits gehandelt haben: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2015/08/Vier-Erfahrungberichte-technischer-Alternativen.pdf

Quelle: https://presse.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Presseportal/Subportal/Presseinformationen/Aktuelle-Pressemitteilungen/160927-Digitalisierungsstudie/PM-Digitalisierungsstudie.html

Burn-Out Entwicklung

Burn-Out Entwicklung 2004 begann die Einführung des UMTS Mobilfunkstandarts und Jahr für Jahr kamen immer mehr neue Sendeanlagen dazu.

Schweizer Armee muss Elektrosensibilität anerkennen

Wie schwierig es ist als Elektrosmog-Betroffener Gehör zu finden und gleichzeitig zu sehen, wie wenige Ärzte sich mit diesem Thema auskennen, zeigt nachfolgender Erlebnisbericht eines 20-jährigen Studenten, welcher mit größter Mühe versucht sein Studium fertig zu absolvieren.

Bei der Rekrutierung zur Schweizer Armee ist er auf echtes Verständnis gestoßen und wurde leztendlich mit der Begründung “… die Symptome, die auf W-LAN zurückzuführen sind, sind für das Militär ein Sicherheitsrisiko…ausgemustert.

Dies ist kein Einzelfall. Es werden immer mehr junge Leute krank, aber nur Einzelne schaffen es unter größten Mühen, Ihre Lehre/Ihr Studium abzuschließen. Immer mehr sind gewungen diese abzubrechen und in die letzten Funklöcher zu ziehen.

Der ganze Bericht ist unter nachfolgender Internetadresse zu finden: https://www.gigaherz.ch/schweizer-armee-muss-elektrosensibilitaet-anerkennen/

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