Schulen
“Jugend-forscht”: Mehlwürmern unter W-LAN Bestrahlung
Krebs und Tumore sind die zweithäufigste Todesursache
Zu diesem Ergebnis kommt das statistische Bundesamt. Demnach steigt die Neuerkrankung an Krebs und bösartigen Tumoren weiter an. Dieser Trend ist weltweit zu erkennen, wie das Ärzteblatt berichtet und sich auf eine Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruft. Unberücksichtig ist dabei, daß ein Großteil der Todesfälle durch Krebs, gar nicht erfaßt werden und es eine wirklich flächendeckende Krebsstatistik gar nicht mehr gibt. Demnach muß davon ausgegangen werden, daß es sich hier nur um die berühmte “Spitze des Eisbergs” handelt und in Wirklichkeit viel mehr Menschen dieser “Zivilisationskrankheit” zum Opfer fallen, als es gerne von offizieller Seite zugegeben wird.
Es sei daran erinnert, daß die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits im Jahr 2011, die digitale Mobilfunktechnik in die Liste der krebseregenden Stoffe aufgenommen hat. Wenn man bedenkt, daß diese Bestrahlung nahezu flächendeckend und 24 Stunden am Tag erfolgt, war es nur eine Frage der Zeit, bis sich dies in den ersten Statistiken zeigt. Siehe dazu: https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/
Quellen: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56914/Zahl-der-Krebserkrankungen-weltweit-stark-gestiegen und http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56912/Todesursachen-Statistik-Deutlicher-Anstieg-bei-Infektionen
Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk: Warum wir zum Schutz der Kinder tätig werden müssen
Übersetzung einer Schrift von MobileWise:
Angelsächsische Wissenschaftler und Ärzte, die sich in der Vereinigung MobileWise zusammengeschlossen haben, stellen in ihrer Schrift fest, „dass bis heute mehr als 200 wissenschaftlich begutachtete Studien veröffentlicht worden sind, die auf einen Zusammenhang zwischen langfristiger Handynutzung und ernsthaften Gesundheitsschäden hindeuten“. Sie folgern, dass es vor diesem Hintergrund keine Alternative zu schnellen Maßnahmen der Aufklärung und Vorsorge gibt.
ISBN 978-3-9812598-5-8 / 64 Seiten /
Broschüre: Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk: Warum wir zum Schutz der Kinder tätig werden müssen.
Eine Schriftenreihe der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V.
Plakat: “Strahlende Informationen” der Wiener Ärztekammer
Hier finden Sie das Plakat “Strahlende Informationen” der Wiener Ärztekammer:
ADHS und der digitale Funk entwickeln sich parallel
ADHS und der digitale Funk entwickeln sich parallel
Die Meldungen über die Zunahme von ADHS bei Kindern und Jugendlichen reißt nicht ab. So berichtet heute der Deutschlandfunk unter http://www.dradio.de/aktuell/1993666/über einen weiteren Anstieg zwischen 2006 und 2011 bei den unter 19-Jährigen von 42 Prozent, wie aus dem Arztreport 2013 der Krankenkasse Barmer GEK hervorgeht. Rund 620.000 Kinder und Jugendliche hatten 2011 laut ärztlicher Diagnose das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom, davon waren 472.000 Jungen. Parallel zu dieser Entwicklung hat auch die digitale Funktechnik in allen Lebensbereichen rasant zugenommen. Fast jedes Kind gilt heute als “Passivtelefonierer” oder “Passiv-W-LAN-Surfer”, da in nahezu jedem Haushalt ein Schnurlostelefon, ein oder mehrere Handys, sowie W-LAN Router eingesetzt werden. Die Strahlenbelastungen, welche von außen in die Häuser kommen, nehmen ebenso zu z.B. durch den Ausbau der Mobilfunknetze, den Neubau von vier LTE– und einem TETRA-Netz, die Umstellung auf digitales Radio DAB und digitales Fernsehen DVB-T. Mehre Studien, haben diesen Zusammenhang bestätigt. Erschreckend dabei ist, daß die Strahlenbelastung der Mutter auch schon beim Ungeborenen seine Auswirkungen hat.
https://ul-we.de/appell-des-russischen-nationalen-komitee-zum-schutz-vor-nicht-ionisierender-strahlung-rncnirp/
https://ul-we.de/adhs-ahnliche-symptome-durch-handystrahlung/
https://ul-we.de/studie-elektrosmog-erhoht-das-asthmarisiko-bei-babys/