Ulrich Weiner

Mikrowellentechnologie bei 5G und Smartphones?


Weitere Beiträge zu diesem Themengebiet:

Ist W-LAN eine Mikrowellentechnologie?
https://ul-we.de/ist-w-lan-eine-mikrowellentechnologie/

Der große Mobilfunk-Clou: Ausbau ohne eine Gesundheitsprüfung
oder
“Wie können bis heute neue Funknetze aufgebaut werden, obwohl seit 1932 erste Gesundheitsschäden bekannt sind?”
https://ul-we.de/der-grosse-5g-clou-der-mobilfunkindustrie-einfuehrung-und-ausbau-ohne-eine-gesundheitspruefung/

Die Zeit: “Achtung, Ihr iPhone wird vom Geheimdienst überwacht!”

Dieses Zitat aus “Die Zeit” ist nicht wirklich was Neues, aber sehr ungewöhnlich so klare Worte in der Zeitung zu lesen.

Ursprung war die groß angelegte Rundmail von Apple an alle registrierten I-Phone Nutzer mit dem Titel: “Achtung, staatlich finanzierte Hacker  könnten es auf Ihr I-Phone abgesehen haben”

Denke dazu braucht man nicht mehr viel zu sagen, wenn ein Smartphonehersteller warnt.

Und wann meldest Du Dein Smartphone ab?

Alternativen wie man seine Geräte verkabelt und trotzdem alles wie zuvor nutzen kann, sind unter https://ul-we.de/category/faq/praktische-tips/ und https://ul-we.de/empfehlungen/

zu finden.

Quelle:
https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2021-11/nso-spionagesoftware-pegasus-apple-iphone?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

5G – Alarmierende Studien – Warnung für Kinder/Schwangere/kranke und alte Menschen


Zum Inhalt:
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) warnt und mahnt zum Schutz von Kindern, Alten und Kranken. Zudem geben sie zu, daß es “Unsicherheiten in der Risikobewertung bei intensiver Nutzung des Handys” gibt.

Das Video beginnt mit der Lüge der Mobilfunkindustrie, daß eine Videoübertragung oder eine vernetzte Fabrik nur mit 5G möglich ist. Die Wahrheit ist, daß Glasfaser um ein vielfaches schneller und zuverlässiger ist, als es je mit 5G möglich wäre. Ebenso braucht ein autonomes Fahrzeug kein 5G, sondern arbeitet in sich selbständig. 5G wird nur gebraucht, um die Autos mit Hilfe von “Künstlicher Intelligenz” (KI) über große Rechenzentren fern zu steuern und zu überwachen, siehe https://youtu.be/6t-BkM5c16U Die EU steuert im Moment 700 Millionen an Gelder für 5G zu, aber keines dieser Projekte dient der Risikoforschung.

Großes Artensterben in Europa: Millionen von Vögel sind verschwunden

Immer mehr der sogenannten “Allerweltsvögel” verschwinden zusehend und die wirkliche Ursache scheint den Forschern unbekannt zu sein. Ein erster Einbruch wird Ende der 1980er Jahre beobachtet, der sich bis in die 2000er Jahre steigert und sich jetzt, laut Aussagen der Studie, verlangsamt habe. Betroffen sind die Vögel die wir am besten kennen und bisher auch am meisten gesehen haben:  Der Haus-Spatz und der Star.

Indirekt wird angedeutet, daß die veränderte Landwirtschaft eine mögliche Ursache sein kann. Diese pauschale Behauptung scheint mir aber nicht weit genug zu gehen, da ja auch in den Städte die Population der Vögel stark zurück gehen und dort kann die Landwirtschaft nicht die Ursache sein.

Erinnern möchte ich daran, daß in den 1980er Jahre das Sendernetz für Rundfunk und Farbfernsehen stark ausgebaut wurde. Ab dem Jahr 1991 begannen zwei konkurrierende Anbieter das ganze Land mit Sendeanlagen für den digitalen Mobilfunk im GSM-Standard (2G) zu überziehen, bis nahezu überall Handyempfang war. Anfang der 2000er Jahre begann der Ausbau von UMTS (3G), mit noch mehr Sendeanlagen. Da damit fast das ganze Land mit einem dichten Teppich aus mehreren Funknetzen überzogen wurde, ist eine Parallelität zum Vogel- und Waldsterben viel realer als die Auswirkungen der Landwirtschaft.

Die Mobilfunkstandards 2G bis 5G wurden ohne eine Gesundheits- oder Artenschutzprüfung eingeführt und mögliche Folgen, gerade auf die Umwelt bis heute nicht untersucht. Die Vielzahl an Studien welche vorliegen sind Warnung genug, werden aber von der Politik bisher ignoriert und an der totalen Digitalisierung verbunden mit einer Totalüberwachung und Bargeldabschaffung festgehalten. Die Hauptplattform dafür sollen die 5G-Mobilfunknetze stellen und darum wird der Ausbau dieser Technik mit allen Mitteln in hoher Geschwindigkeit voran getrieben.

Einen Überblick zur aktuellen Studienlage und zu den rechtlichen Hintergründe zum Aufbau der Mobilfunknetze sind in diesem Vortrag mit vielen Quellen zusammen gefaßt: https://ul-we.de/der-grosse-5g-clou-der-mobilfunkindustrie-einfuehrung-und-ausbau-ohne-eine-gesundheitspruefung/

Quellen:
https://www.spektrum.de/news/artensterben-in-europa-hunderte-millionen-voegel-verschwunden/1949590#Echobox=1637063058?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ece3.8282

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https://ul-we.de/mikrowellentechnologie-bei-5g-und-smartphones/

Der große Mobilfunk-Clou: Ausbau ohne eine Gesundheitsprüfung
oder
“Wie können bis heute neue Funknetze aufgebaut werden, obwohl seit 1932 erste Gesundheitsschäden bekannt sind?”
https://ul-we.de/der-grosse-5g-clou-der-mobilfunkindustrie-einfuehrung-und-ausbau-ohne-eine-gesundheitspruefung/

Ausfall der Notrufnummern in weiten Teilen Deutschlands

Was nicht sein darf, aber immer wieder passiert: Der Ausfall der Notrufnummern und des digitalen Polizeifunks. Heute war wieder so ein Tag: Um 4:30 Uhr ging in vielen Bereichen Deutschlands nichts mehr. Die wichtigen Notrufnummern 110 und 112 waren nicht erreichbar. Auch Teile des digitale Behördenfunks (BOS) im TETRA-Standard waren davon betroffen, was Insiderquellen berichten. Es kam zu erheblichen Problemen mit Funkverbindungen zu Polizeikräften und Rettungsfahrzeugen etc. Geschoben wird alles auf ein Softwareupdate und angeblich sind auch die Redudanzsysteme, welche als Rückfallebene installiert sind, zeitgleich ausgefallen.

Aus technischer Sicht ist das sehr schwer nachzuvollziehen und es zeigt, daß die Probleme tiefer liegen, als es offiziell zugegeben wird. Eine Ursache ist die Umstellung des autarken und notstromgesicherten Telefonnetzes, auf eine reine Internetkommunikation via Voice over IP (VoIP). Dies wurden von den Verbrauchern fast unbemerkt vollzogen. Ab und zu wird es bei einem Ausfall der Handynetze sichtbar, wenn keine Telefonzellen bzw. Kommunikationssäulen für Notrufe mehr vorhanden sind. Die damit verbundenen großen Nachteile, gerade in Bezug auf eine krisensichere Kommunikation, blinken nur ab und zu auf.

Zuletzt bei der Hochwasserkatastrophe im Juli diesen Jahres, dort gab es in vielen Regionen einen Komplettausfall sowohl des Internets, als auch des digitalen Polizeifunkes, siehe https://ul-we.de/hochwasserkatastrophe-ausfall-des-digitalen-behoerdenfunks-bos-eine-analyse/ Rückfallebenen gab es für die Bevölkerung kaum, nur der bewährte analoge Funk konnte kurzfristig aktiviert und so die wichtige Kommunikation mit Rettungskräften aufrecht erhalten werden.

Quelle:
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2021/11/11/ausfall_der_notrufnummern_wegen_softwarefehler_dlf_20211111_2350_8f91947e.mp3

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