Krebs
“W-LAN macht Krebs”: Neuer US-Gesundheitsminister vom Kongress bestätigt und im Amt
Unsere Medien toben und finden verleumderische Worte über den designierten und jetzt vom Kongress bestätigten neuen US-Gesundheitsminister Robert Kennedy jr. Grund, er spricht über Themen Klartext, die diese gerne vor der Bevölkerung verstecken möchten. Lest mal hier das Original der ARD: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/robert-f-kennedy-jr-102.html
So spricht er z.B. von “Turbo-Krebs” durch die Mikrowellentechnologie des Mobilfunks und durch W-LAN. Darüber, dass 5G eine “Überwachungstechnologie“ mit dem Ziel “der Bargeldabschaffung“ ist und dass die Pandemie “notwendig war, um den Aufbau dieser Technologie vor der Bevölkerung zu verstecken”. Siehe das Originalinterview bei der Demo in Berlin mit dem Titel: “US-Gesundheitsminister: 5G ein Grund für die Pandemie” und der Direktlink: https://ul-we.de/us-gesundheitsminister-5g-ein-grund-fuer-die-pandemie/
Alles wichtige Themen, die jeden betreffen und daher auch offen und frei in einer Demokratie kommuniziert werden müssen. Nur durch eine unabhängige Berichterstattung mit gut recherchierten Quellen ist das Volk frei, sich eine eigene Meinung zu bilden. Über viele Jahre war das auch für die durch den Rundfunkbeitrag finanzierten öffentlich rechtlichen Medien möglich. Daher haben wir zusammen mit den Mitstreitern von Funkwissen eine Serie begonnen, in der wir Euch immer wieder Medienbeiträge aus dieser Zeit zeigen. Zu finden unter: “Als das Fernsehen noch die Wahrheit sagen durfte” siehe hier: https://ul-we.de/category/faq/als-das-fernsehen-noch-die-wahrheit-sagen-durfte/
Als die Linken im BR noch die Wahrheit sagen durften: Krebs neben Handytürmen
1990er Jahre – Gesundheitsschäden bekannt und verschwiegen – Beispiel Schwarzenburg (CH)
Sehr beeindruckend was den Behörden spätestens seit den 1990er Jahren bekannt ist und trotzdem wird bis heute behauptet es gäbe keine einzige Studie und man kenne niemanden der durch Radio- oder Mikrowellenstrahlung erkrankt sei. Aber seht selbst:
Turbokrebs durch Mobilfunk – Bericht der Ärztezeitung
Ein sehr unerwartetes und erstaunliches Ergebnis, erreicht heute die wissenschaftliche Öffentlichkeit. Die privaten Jakobs-Universität, welche unter anderem von Vodafone mit finanziert wird, veröffentlicht eine vom Bundesamt für Strahlenschutz in Auftrag gegebene Krebsstudie. Leiter dieses Projekts ist der pro Mobilfunk eingestellten Prof. Lerchl, der in der Ärztezeitung wie folgt zitiert wird: “Unsere Studie zeigt, dass Mobilfunkfelder die Ausbreitung vorhandener Tumore verstärken.”
Verharmlosend räumt er noch mit ein, daß die betroffenen Mäuse ja von Geburt an mit Mobilfunk bestrahlt wurden. Verschweigt aber, daß viele Kinder ja heute genauso schon beginnend im Mutterleib durch die 24/7 Bestrahlung der Mobilfunkanlagen, von Beginn ihres Lebens “dauerbelastet” sind. Ebenso fehlt für bereits erkranke, Alte und vorbelastete Menschen, ein gesetzlicher Schutz, wie die Chefin des Bundesamtes für Strahlenschutz einräumt, siehe https://ul-we.de/5g-warnung-durch-praesidentin-des-bundesamts-fuer-strahlenschutz-bfs/
Quelle:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Bremer-Studie-sieht-erhoehtes-Krebsrisiko-233027.html
Weitere Infos über Prof. Lerchels misslungene Kampagne die EU finanziert REFLEX Studie, welche Erbgutschäden durch Mobilfunkstrahlung nachgewiesen hat, als “unglaubwürdig” darzustellen und seine verlorenen Gerichtsprozesse, siehe https://ul-we.de/das-hanseatische-oberlandesgericht-bremen-verurteilt-professor-alexander-lerchl-zur-ruecknahme-seiner-faelschungsbehauptung-gegenueber-der-reflex-studie/
Weitere Studien zur Mobilfunkthematik siehe: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/
Archivmeldung März 2015, ergänzt im Januar 2024
weitere Artikel zu diesem Thema: https://ul-we.de/mobilfunkbefuerworter-weist-krebswachstum-durch-eigene-studie-nach/
Mobilfunk-Unternehmen warnen Aktionäre vor Gesundheitsschäden durch Mobilfunk
Die britische Online-Zeitung Dailymail berichtete kürzlich darüber, dass Mobilfunk-Unternehmen ihre Aktionäre bzgl. gesundheitlicher Probleme warnen, nicht aber die Kunden. So habe z. B. Nokia behauptet, es sei in einer Untersuchung nachgewiesen worden, dass das Krebsrisiko durch elektromagnetische Wellen erhöht werden könne. Sollte es weitere erfolgreiche Klagen auf Grund des Zusammenhangs von elektromagnetischen Wellen und Krankheiten wie Krebs geben, würde der Gewinn der großen Mobilfunkunternehmen erheblich geschmälert.