Ulrich Weiner

Schulen

HOW WE ARE KILLING OURSELVES – WIRELESS RADIATION

TV-Dokumentation über Elektrosensibilität und Mobilfunk – „Wie wir uns selbst töten – Funkstrahlung“ (Dafna Tachover)

Diese 30-minütigen TV-Dokumentation über die Epidemie der Elektrosensibilität,  wurde, um 21 Uhr abends zur Hauptsendezeit gezeigt, welche die höchsten Zuschauerraten des Tages aufweist.
Der Name „Wie wir uns selbst töten – Funkstrahlung“, der für die Dokumentation gewählt wurde, lässt keine Zweifel über die Mitteilung des Films offen.

Der TV-Kanal brachte vorher dauernd einen sehr effektiven und alarmierenden Werbetrailer für den Film und machte damit viel Aufsehen, meiner Ansicht nach war der Trailer sogar besser als der Film selbst.

Der Direktor plante einen 10-minütigen Film zu EHS als Teil eines Filmes über die Krankheiten des 21. Jahrhunderts, aber dann, nach der intensiven Arbeit mit uns, haben sie die Grösse des Problems erkannt und die Lügen und wie wichtig es ist, die Bevölkerung kompromisslos zu warnen und sie haben entschieden, einen 30-minütigen Dokumentarfilm über EHS und WiFi an Schulen zu drehen.

Der Moderator war eine bekannte TV-Persönlichkeit und sein Ton war kompromisslos – keine vielleicht, vorsorglich etc, der Ton war: Da ist eine Epidemie da draussen. Funkstrahlung schadet und es ist Zeit für uns aufzuwachen, weil es bereits sehr spät ist. Zu Beginn sagte der Moderator, dass mindestens 800’000 Personen in Israel, d.h. 10% der Bevölkerung, bereits an verschiedenen Stufen von EHS leiden. Zweimal wurden Teile meines Interviews gesendet in welchem ich sagte, dass die Strahlenbelastung bereits höher ist und noch weiter steigen wird.

Die beiden „Experten“ der Behörde, die den Israelischen Obersten Gerichtshof angelogen hatten, gaben in der Sendung zu, dass die thermischen Sicherheitsgrenzwerte irrelevant seien (im Gegensatz zu dem, was sie beim Obersten Gerichtshof gesagt hatten). Ich habe vor, in Aktion zu treten, da sie nun vor der Kamera das Gegenteil von dem, was sie dem Obersten Gerichtshof gesagt haben, zugegeben haben und kein Zweifel mehr besteht, dass sie Meineid geleistet haben.

Dafna Tachover
http://ehsfighback.blogspot.com/
(aus dem Englischen übersetzt)

15 Jährige begeht Selbstmord wg. W-LAN an der Schule

Die 15 jährige englische Schülerin litt bei eingeschaltetem W-LAN unter starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Konzentrationsstörungen und Blasenentzündungsymptomen. Nachdem ihre Eltern das Gerät zu Hause abgestellt hatten, ging es ihrer Tochter sofort besser und die Symptome verschwanden.

Leider wurden mehrmalige Versuche der Schülerin und ihrer Eltern, diese Problematik an die Schulleitung heranzutragen, abgewiesen. Trotz aller in der Öffentlichkeit proklamierten Toleranz wurde ein Abstellen des W-LAN´s an der Schule ausgeschlossen. Zudem wurde das Mädchen auch noch mit Nachsitzen, der durch Krankheit verlorengegangenen Tage, in Klassenzimmern mit W-LAN Empfang bestraft. Aufgrund dieses massiven Drucks, sah sie keine Zukunft mehr in ihrem Leben. Nach massiven gesundheitlichen Symptomen nach einem Schulaufenthalt, sah sie nur noch den Weg ihr Leben zu beenden.

Dies ist leider kein Einzelfall, nur einer der wenigen der es geschafft hat in die Medien zu kommen. Wie viele Selbstmorde wirklich aufgrund der Einwirkungen diverser Funktechniken passieren, wird nicht erfasst. Da aber fast jedes Kind vom Mutterleib an dieser Strahlung ausgesetzt ist, wird die Zahl der EHS-Betroffenen immer weiter steigen. Dennoch beginnen immer mehr Schulen auf das gesundheitsschädliche W-LAN zu verzichten und stattdessen auf eine ungefährliche Verkabelung auszuweichen. Immer mehr Studien zeigen zudem, daß der Einsatz von PC´s das Lernverhalten der Schüler verschlechtert und die klassische Lernkultur mit Stift und Heft immer noch die effektivste ist.

Laßt uns dem Beispiel der Eltern folgen und vermehrt unsere Kraft für die anderen Kinder einsetzen und die Schulen über die Gesundheitsgefahr der W-LAN Technik informieren. Weitere Details dazu unter https://ul-we.de/category/faq/schulen/

Quellen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-3339511/Schoolgirl-15-hanged-developing-allergic-reaction-WiFi-school.html und http://www.focus.de/panorama/welt/drama-in-england-sie-litt-an-einer-wifi-allergie-15-jaehrige-schuelerin-nimmt-sich-das-leben_id_5123654.html

Hamburger Behörden stoppen W-LAN an Schulen

Die Industrie arbeitet mit Hochdruck daran, daß möglichst schnell alle Schulen und Bildungseinrichtungen mit digitalem W-LAN Funk und tragbaren PC´s ausgestattet werden.

Umso erfreulicher ist die heutige Meldung des Flensburger Tageblatts: Hamburg geht neue Wege und stellt die Einführung von W-LAN und PC´s an Schulen ein. Als Grund werden die gesundheitliche Auswirkungen der Funkstrahlung und Datenschutzprobleme angegeben. Es empfiehlt sich sehr diesen Artikel zu lesen, da er viele wertvolle Fakten enthält, siehe http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/netzwelt/hamburg-stoppt-wlan-an-schulen-id8321086.html

Weiter Unterlagen zum Thema W-LAN an Schulen unter https://ul-we.de/category/faq/schulen/

W-LAN im Klassenzimmer gesundheitlich bedenklich

Mit dieser Aussage veröffentlicht der Walliser Bote in seiner Ausgabe vom 16.10.2014 ein wichtiges Thema, was im Moment an vielen Schulen für Aufregung sorgt. Während sich das Schweizer Bundesamt für Umwelt aus dieser Frage heraus hält und nur mit den Worten „Langzeit- und nicht-thermische Auswirkungen sind zurzeit noch ungenügend erforscht“ reagiert, verbietet die Französische Nationalversammlung den W-LAN an Kindergärten und beschließt ein Werbeverbot von Tablet-Computern für Kinder. Dies ist nach dem dortigen Handyverbot für unter 14 Jahren, ein wichtiger nächster Schritt um die heranwachsende Generation vor der weiter zunehmenden Funkbelastung zu schützen. https://ul-we.de/frankreichs-nationalversammlung-verbietet-w-lan-an-kindergaerten/

Schon im Jahr 2007 empfahl der Bayrische Landtag auf den Einsatz von W-LAN an Schulen zu verzichten und stattdessen auf Kabelgebundene Netzwerke zurückzugreifen, siehe https://ul-we.de/bayrischer-landtag-raet-schulen-von-w-lan-ab/

Immerhin hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits im Jahr 2011 die Funkstrahlung in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen und damit auf die gleiche Stufe gestellt wie das Pflanzenschutzmittel DDT und das Gas Benzol, siehe https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/

Als Beispiel über die gesundheitliche Relevanz dieser Technologie empfehle ich den Versuch der „Jugend-forscht“ Gewinnerin Caroline Schick mit Mehlwürmern unter W-LAN Bestrahlung: https://ul-we.de/jugend-forscht-mehlwuermern-unter-w-lan-bestrahlung/

Immer mehr Schulen erkennen, dass ein W-LAN Netzwerk die ohnehin schon schwierige Konzentration der Schüler, weiter verschlechtert und die hohe Abhängigkeit zu Smartphone, Tablet und Laptop noch weiter verstärkt. Ein Beispiel sind auch Schulen in den USA, welche das Lernen am PC wieder eingestellt haben, da sich diese Gerät nur als Ablenkung erwiesen haben, siehe https://ul-we.de/web-0-0-us-schulen-schwoeren-computern-wieder-ab/

Eine Sammlung von weiteren Beiträgen zu diesem Themenbereich und von Schulen die vom W-LAN wieder aussteigen, sind unter https://ul-we.de/category/faq/schulen/

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