Ulrich Weiner

TETRA

Das Bayrische Landwirtschaftliche Wochenblatt berichtet ausführlich über den TETRA-Digitalfunk und die Gefahren für Mensch und Tier

Ein weiterer Artikel in der gleichen Ausgabe zur Situation in Reichertsheim unter http://www.scribd.com/doc/56519236

Schopfheim: Digitalfunk TETRA erneut abgelehnt

Wie die Badische Zeitung unter dem Titel “Digitalfunk blitzt bei den Räten erneut ab” berichtet, hat die Stadt Schopfheim ihre Ablehnung des TETRA-Digitalfunkes erneut bestätigt.

Wie oft wollen die Verantwortlichen für den Aufbau des digitalen Behördenfunks es noch mit neuen Anträgen probieren? Warum werden die bisherigen Entscheidungen  zu einem klaren NEIN nicht ernst genommen und eine Entscheidung immer wieder neu herausgefordert?

Weitere Details unter: www.badische-zeitung.de/schopfheim/digitalfunk-blitzt-bei-den-raeten-erneut-ab–45404695.html

Miesbach: Skepsis in Sachen digitaler Behördenfunk

Der Münchner Merkur berichtet unter dem Titel: “Skepsis in Sachen digitaler Behördenfunk” über die Infoveranstaltung in Miesbach.

Der genaue Link zum Müncher Merkur: www.merkur-online.de/lokales/landkreis-miesbach/skepsis-sachen-digitaler-behoerdenfunk-1247845.html

Weitere Artikel sind noch in der Tegernseerstimme mit dem Titel: “Skepsis aller Orten: Wie gesundheitsschädlich ist der digitale BOS-Behördenfunk?” und in der Schlierseestimme unter http://www.schlierseerstimme.de/halt-der-digitale-behordenfunk-bos-tetra-was-er-verspricht/8869.html

 

Auch die Hamburger Polizei stellt den TETRA-Probebetrieb wegen technischer Mängel ein

Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, wurde auch in der Hansestadt der “Neue Digitalfunk” der Polizei wegen Pannen wieder abgeschaltet. Wie in München kam es zu Gesprächsabbrüchen und ein Großteil der Funksprüche war überhaupt nicht verständlich. Damit zeigen sich die systembedingten Mängel des TETRA-Systems immer deutlicher.

Wann kommen politisch Verantwortliche zu der Erkenntnis, dass der Analogfunk unterm Strich gesehen stabiler, reichweitenstärker und damit sicherer für Einsatzkräfte und Bevölkerung gleichermaßen ist? Wann setzt sich endlich die Erkenntnis durch, dass ALLE bisherigen Digitalfunkverfahren von ihrer technischen Natur aus betrachtet, grundsätzlich störanfälliger und komplizierter und somit zeitaufwändiger in ihrer Wiederinstandsetzung bei Störungen bzw. Ausfällen sind, als der bisherige Analogfunk? Die bisherigen WENIGEN Analogfunklöcher können mit geringerem technischem Aufwand gestopft werden als mit dem Komplettaufbau eines völlig neuen Digitalfunks, welcher offenkundig alles andere als betriebssicher ist. Nicht alles Neue muss auch zwangsläufig gut sein.

Empfehle dazu einen sehr guten Artikel von www.teltarif.de mit dem Titel:
“Digitale Technik passt nicht”.

Weitere Dokumente und Filme zum Thema TETRA Digitalfunk unter
https://ul-we.de/category/faq/tetra/

Neuer Digitalfunk der Polizei ist wegen Panne wieder abgeschaltet

 

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