5G (Nachfolger von LTE)
Smartphonesucht – Ein unterschätztes Problem mit starkem Zuwachs
Wer mit einem offenen Blick durch die Öffentlichkeit schweift, dem fällt auf, daß eine Vielzahl von Menschen ständig am Smartphone “kleben”. Experten diskutieren immer mehr darüber, ab wann hier eine Sucht besteht. Die Aussagen gehen hier weit auseinander. Für die einen besteht eine Suchtgefahr, wenn man das Gerät mehr als 1 Std. täglich nutzt, für andere erst dann wenn man es, außer beruflich, mehr als 5 Std. täglich in der Hand hat.
Wo sich aber alle einig sind und jede Sucht markiert, ist der Kontrollverlust. Sprich, wenn man an den unmöglichsten Orten und mit klarer Grenzüberschreitung seiner Sucht nachgehen muß. Selbst mit dem Wissen darüber, daß es bei den beteiligten Gegenübern zu einer ablehnenden bis abstoßenden Reaktion kommt. Im konkreten Fall geht es um die Smartphonenutzung während persönlicher Gespräche, in Restaurants etc.
Insgesamt ist aber klar zu beobachten, daß sich in unserem Land immer mehr ein Smartphonezwang entwickelt. So gibt es immer mehr Funktionen, welche auf das Smartphone integriert werden, welche dazu führen, daß bald jeder ein solches Gerät haben muß. Ansonsten kann er nicht mehr bei allen Dingen mit dabei sein. Einige Beispiele: Digitaler Impfpass, elektronische Gesundheitsakte, digitaler Führerschein + Personalausweis, Digital-ID, Homebanking und digitale Bezahlungsarten im Rahmen der Bargeldabschaffung.
So entwickelt sich aus einer persönlichen Sucht ein äußerer Zwang, der eine Dauernutzung dieses Gerätes voraussetzt, sonst kann man mittelfristig nicht mehr am “normalen Leben” teilnehmen. Insgesamt eine sehr alarmierende Entwicklung. Die Frage die sich jeder für sich stellen muß: Wollen wir hier dabei sein oder lieber unsere Freiheit behalten?
Quelle:
https://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Wann-spricht-man-von-Smartphone-Sucht-article22419880.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
weitere Quellen unter:
https://ul-we.de/category/faq/smartphonesucht/
Zwangsbestrahlung? || 2/5 Betroffene & Natur || Aufklärung zum Thema elektromagnetische Felder
Expertengruppe der Schweizer Regierung erwartet Gesundheitsschäden unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte
Das Schweizer Bundesamt für Umwelt hat in einer Sonderausgabe den aktuellen Forschungsstand zur Schädlichkeit von Mobilfunk- und Mikrowellenstrahlung im sogenannten BERENIS-Newsletters veröffentlicht. Die BERENIS ist die beratende Expertengruppe des Schweizer Bundes und liefert die Grundlagen zur Festlegung der Grenzwerte. Dieses Gremium hat erstmals anhand der aktuellen Forschungslage festgestellt, dass eine reale Gefährdung der Bevölkerung weit unterhalb der Schweizer Grenzwerte von 6V/m vorliegt. Die Deutschen Grenzwerte liegen bei 61 V/m.
Der aktuelle Bericht stellt nun fest: «Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Mehrzahl der Tierstudien und mehr als die Hälfte der Zellstudien Hinweise auf vermehrten oxidativen Stress durch HF-EMF und NF-MF gibt. […], auch im Bereich der Anlagegrenzwerte.» In Bezug auf Personen mit Diabetes, Immunschwächen, Alzheimer und Parkinson sowie ganz junge und ältere Personen erkennt die BERENIS: «[…]es ist daher zu erwarten, dass bei Individuen mit solchen Vorschädigungen vermehrt Gesundheitseffekte auftreten.» Oxidativer Stress führt zu diversen Beschwerden, von Erschöpfung über chronische Entzündungen bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen.
Weitere Details sind im Originalbericht unter:
https://ul-we.de/wp-content/uploads/2021/04/Newsletter-BERENIS-Sonderausgabe-Januar-2021-1.pdf
China: 500 m = 60 Kameras
Weitere interessante Medienberichte zur Situation in China:
https://ul-we.de/das-ueberwachte-volk-chinas-sozial-kredit-system/
und
https://ul-we.de/china-verbannt-smartphones-und-tablets-aus-den-klassenzimmern/
Wirtschaftsministerium: Personalausweis + Führerschein sollen schnellstmöglich auf das Smartphone kommen
Am 01.04.2021 hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) den Startschuß zur Entwicklung einer Smartphone-App als Ersatz des physischen Personalausweises und des Führerscheins gegeben. Insgesamt stehen dafür ein Budget von 50 Millionen Euro zur Verfügung, welche an diverse Firmen vergeben wird. Ziel ist es im Rahmen der Digitalisierung, die Abhängigkeit zum Smartphone zu erhöhen und die “analoge Welt” Schritt für Schritt in die Vergangenheit zu bringen. Die Bürger sollen mit einer “Vereinfachung” gelockt werden, aber das im Hintergrund stehende Ziel ist die Kontrollmöglichkeit des Staates.
Genauso wie in der kommunistischen Diktatur in China, soll die totale Kontrolle jedes Einzelnen durch einen “Smartphonezwang” erreicht werden. Als funktechnische Grundlage soll die NFC- und die Bluetooth-Technik dienen.
Quelle:
https://www.heise.de/news/Wirtschaftsministerium-Personalausweis-soll-rasch-aufs-Handy-kommen-6005042.html
https://www.heise.de/news/Gutachten-Aufnahme-von-Fingerabdruecken-in-Ausweis-ist-rechtswidrig-5076241.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Osteransprache 2021 von Ulrich Weiner
Hier der Tonmitschnitt in besserer Qualität:
https://ul-we.de/wp-content/uploads/2021/04/Osteransprache-2021-von-Ulrich-Weiner.mp3
Der dazugehörigen Osterrundbrief ist unter https://ul-we.de/newsletter/