Ulrich Weiner

5G (Nachfolger von LTE)

E-SMOG-Spion für die neuen 5G-Frequenzen

Immer mehr werden die Frequenzbereiche über 3 GHz für neue kommerzielle Dienste wie die Erweiterung des W-LAN und 4G-Bandes (LTE) und eben 5G verwendet. Mit vielen älteren Geräten, kommt man hier an seine Grenzen. Die Firma Endotronic mit Werner Hengstenberg hat hier eine Lösung gefunden und den neuen 5G-E-SMOG-Spion mit einem Frequenzbereich bis 8 GHz entwickelt. Es ist die Fortentwicklung des lange bewährten E-SMOG-Spions:

 

Auch hier gibt es unter dem Stichwort „Strahlendetektive“ einen Einkaufsrabatt. Das Ziel, welches dahinter steckt ist, dass möglichst viele Menschen lernen die Strahlung zu messen und für die Mitmenschen hörbar und damit begreifbar zu machen. Ebenso, dass es für die gesundheitlich bereits betroffenen Mitmenschen leichter wird, die unsichtbare Strahlung zu erkennen und sich zu schützen. Direkter Kontakt zur Firma Endotronic unter der Telefonnummer 07566/465, Faxnummer: 07566/2432 oder per Email unter: . Weiteres unter https://ul-we.de/empfehlungen/

Technische Unterlagen 5G-E-Smog-Spion
Grundlagen Schulungsfilm zu allen E-SMOG-SPIONen:
https://ul-we.de/gibt-es-eine-ausfuhrliche-gebrauchsanweisung-fur-den-e-smog-spion/

Hörbeispiele von diversen Lichtquellen
Hörbeispiele verschiedener Funkdienste

Weitere Kurzvideos mit praktischen Beispielen:
Ist W-LAN eine Mikrowellentechnologie?
Fragen zum E-SMOG-Spion – Interview
Ist eine Mikrowelle strahlendicht?
Strahlenschutznetz im Auto
Mikrowellensender im Wasserkocher
Messungen des Elektrosmogs im Licht
Der Esmog-Spion und die “Musiklampe”
Versteckte Mikrowellensender im Heizraum
Versteckte Sender: W-LAN in einem Badlüfter
Empfangen Bäume und Pflanzen Funksignale?
Schnurlose Tastatur: Wie hoch ist die Strahlung?
Internet über die Stromleitung via PLC/D-LAN
Versteckte Datensender in modernen Autos
E-SMOG-Spion: Wasser verstärkt Funk
Schnurtelefon mit verstecktem DECT-Sender
Tablet und Tastatur ohne Mikrowellenstrahlung
Achtung: Nicht jeder Flugmodus ist strahlenfrei !!!
Abschaltung der Dauerstrahlung bei Schnurlostelefonen
“SMART-Home” – Versteckter W-LAN Sender in einem Kochtopf
Klimawandel? Waldschäden durch digitale Funk- und Mikrowellen
“Strahlende” Holzwände durch niederfrequenten Wechselstrom (50 Hz)
W-LAN und Bluetooth in modernen Autos- Konzentrierter Fahren ohne Strahlung
Was ist die stärkste Strahlungsquelle? E-SMOG-Spion auf Fahrt durch ländliches Gebiet

UMTS (3G) wird in Deutschland abgeschaltet – Achtung frei werdende Antennenplätze werden für 5G verwendet !!!

Sehr erfreulich ist die Abschaltung von UMTS (3G), auch diese Technik wurde ohne eine Gesundheitsprüfung und trotz besseren Wissens Anfang der 2000ender Jahre eingeführt. Die damals mit 98,8 Mrd. DM ersteigerten Frequenzen brachten dem Staat viel Geld in die Kasse und den Mobilfunkbetreibern viele Erleichterungen beim Bau neuer Sendeanlagen. Jetzt sollen die Frequenzen für 4G und 5G verwendet werden, obwohl es bereits bei 3G zu Erbstrangbrüchen in den menschlichen Zellen kommt.

Der in der zitierten Quelle als “umstritten” bezeichnete Prof. Adlkofer konnte über jahrelange Prozesse alle Verleumdungen der Mobilfunkindustrie widerlegen und die Ergebnisse seiner EU-finanzierten REFLEX-Studie bestätigen, siehe https://ul-we.de/das-hanseatische-oberlandesgericht-bremen-verurteilt-professor-alexander-lerchl-zur-ruecknahme-seiner-faelschungsbehauptung-gegenueber-der-reflex-studie/

Aktuelle Forschungen und Expertenaussagen bestätigen dies: https://ul-we.de/expertengruppe-der-schweizer-regierung-erwartet-gesundheitsschaeden-unterhalb-der-gesetzlichen-grenzwerte/

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Mobile_Telecommunications_System
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/3g-abschaltung-tipps-umts-1.5329960
https://www.basicthinking.de/blog/2021/06/25/3g-abschaltung-in-deutschland/
https://ul-we.de/reflex-studie/
https://ul-we.de/reflex-und-lundstudie/
https://ul-we.de/5g-benoetigt-800-000-sendeanlagen/

Ist Glasfaser die Voraussetzung für 5G?

Auf mein letztes Rundschreiben gab es viele Rückmeldungen, dafür danke ich Euch herzlich! Die häufigste Frage war, in wie weit ein Zusammenhang zwischen 5G und der Glasfasertechnologie besteht. Ja, es ging sogar soweit, dass der Gedanke und die Frage auf kam, ob Glasfaser vielleicht sogar die Voraussetzung der 5G-Mikrowellentechnik ist?

Diese sollten wir wirklich einmal genau anschauen:

Betrachten wir es aus Sicht der Mobilfunknetzbetreiber: Sie möchten den Kunden möglichst schnelles und günstiges Internet anbieten. In einigen Gebieten kann man über 5G im Internet surfen und braucht keinen Festnetzanschluss mehr. Ja, in einigen Presseartikeln und Werbungen wird sogar von einem „Glasfaser über die Luft“ gesprochen. Ziel ist es gemäß den Vorgaben der Bundesregierung jeden Haushalt so zeitnah wie möglich mit einer Breitbandanbindung ans Internet von mindestens 20 Mbit/s zu versorgen. Dabei ist es der Politik egal über welche Verbindungsart (Glasfaser, Kupferkabel oder 4G/5G). Hauptsache es läßt sich in kurzer Zeit umsetzen und mit wenigen Kosten so viele Menschen wie möglich erreichen: https://www.n-tv.de/ratgeber/Gesetz-verbietet-Schneckentempo-Internet-article22541188.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE. Da der Ausbau für Kabelverbindungen deutlich mehr Zeit benötigt, wird die Variante über 4G/5G an vielen Orten bevorzugt.

So stellt die Versorgung der Haushalte per 5G ein sehr gutes Geschäftsmodell dar, und die Netzstruktur des Mobilfunkausbaus belegt das. So sehen wir überall wie große Funktürme meist zwischen 30 und 60 Metern Höhe geplant und gebaut werden sollen. Mit diesen Türmen soll ein zusammenhängendes Richtfunknetz aufgebaut werden, was dann die Datenverbindung zu den kleinere Sendern in den Ortschaften herstellt. Es ist vergleichbar mit den Hochspannungsleitungen, die große Strommengen an kleinere Stromnetze verteilen und dann als Niederspannung in die Häuser liefern. Das Ziel sind kleine 5G-Sendeanlagen bis vor die Haustür z.B. in Straßenlaternen etc. Als erste Etappe sind 800.000 Sendestationen geplant, siehe https://ul-we.de/5g-benoetigt-800-000-sendeanlagen/.

So ist auch deutlich zu sehen, dass der Mobilfunkausbau in den Regionen beschleunigt wird, wo das Internet bis ins Haus sehr langsam ist. Damit sollen recht kurzfristig neue Kunden, die bisher das Festnetz nutzen, für eine Funkanbindung gewonnen und damit die Gelder für den teure 5G-Ausbau schnell wieder eingespielt werden.

Die wirkliche Zukunft sind Glasfaseranschlüsse bis in jedes Haus (FTTH). Glasfaser ist aus wirtschaftlicher Sicht eine echte Konkurrenz zu 5G und auch von der Datengeschwindigkeit das schnellste was es gibt.

Natürlich kommt es auch vor, dass 5G-Antennen direkt mit dem Glasfasernetz verbunden werden, da die Daten ja vom 5G-Netz ins Internet und umgekehrt übertragen werden müssen. Doch wo Glasfaser ist, dort nutzen die Menschen lieber das eigene Festnetz als das mobile Netz, weshalb dort der mobile Datenverkehr längerfristig zurückgehen wird.

Der schnellste und elektrosmogfreie Zugang zum Internet ist und bleibt das Glasfaser bis in jedes Haus, siehe https://ul-we.de/glasfaser-bis-in-jedes-haus-ftth/. Wir Verbraucher entscheiden an unserem Verhalten, wie sich das entwickeln wird: Je mehr Smartphonenutzung, umso mehr Funktürme. Gehen wir also mit gutem Beispiel voran und zeigen dass es sich besser mit dem Festnetz als mit dem Mobilfunknetz leben lässt 🙂

Die Information, dass Glasfaserkabel hochfrequente 5G-Signale abstrahlen können, ist ein Gerücht. Dies ist technisch und physikalisch nicht möglich, da es sich um ein Kunststoffkabel handelt, welches lediglich Licht- bzw. Lasersignale transportiert und diese nicht nach außen abstrahlt werden können. In nachfolgendem Video zeige ich das Funktionsprinzip genau auf, siehe https://ul-we.de/wie-funktioniert-glasfaser/.

Smartphonesucht – Ein unterschätztes Problem mit starkem Zuwachs

Wer mit einem offenen Blick durch die Öffentlichkeit schweift, dem fällt auf, daß eine Vielzahl von Menschen ständig am Smartphone “kleben”. Experten diskutieren immer mehr darüber, ab wann hier eine Sucht besteht. Die Aussagen gehen hier weit auseinander. Für die einen besteht eine Suchtgefahr, wenn man das Gerät mehr als 1 Std. täglich nutzt, für andere erst dann wenn man es, außer beruflich, mehr als 5 Std. täglich in der Hand hat.

Wo sich aber alle einig sind und jede Sucht markiert, ist der Kontrollverlust. Sprich, wenn man an den unmöglichsten Orten und mit klarer Grenzüberschreitung seiner Sucht nachgehen muß. Selbst mit dem Wissen darüber, daß es bei den beteiligten Gegenübern zu einer ablehnenden bis abstoßenden Reaktion kommt. Im konkreten Fall geht es um die Smartphonenutzung während persönlicher Gespräche, in Restaurants etc.

Insgesamt ist aber klar zu beobachten, daß sich in unserem Land immer mehr ein Smartphonezwang entwickelt. So gibt es immer mehr Funktionen, welche auf das Smartphone integriert werden, welche dazu führen, daß bald jeder ein solches Gerät haben muß. Ansonsten kann er nicht mehr bei allen Dingen mit dabei sein. Einige Beispiele: Digitaler Impfpass, elektronische Gesundheitsakte, digitaler Führerschein + Personalausweis, Digital-ID, Homebanking und digitale Bezahlungsarten im Rahmen der Bargeldabschaffung.

So entwickelt sich aus einer persönlichen Sucht ein äußerer Zwang, der eine Dauernutzung dieses Gerätes voraussetzt, sonst kann man mittelfristig nicht mehr am “normalen Leben” teilnehmen. Insgesamt eine sehr alarmierende Entwicklung. Die Frage die sich jeder für sich stellen muß: Wollen wir hier dabei sein oder lieber unsere Freiheit behalten?

Quelle:
https://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Wann-spricht-man-von-Smartphone-Sucht-article22419880.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
weitere Quellen unter:

https://ul-we.de/category/faq/smartphonesucht/

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