Ulrich Weiner

Berichte von Betroffenen

15 Jährige begeht Selbstmord wg. W-LAN an der Schule

Die 15 jährige englische Schülerin litt bei eingeschaltetem W-LAN unter starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Konzentrationsstörungen und Blasenentzündungsymptomen. Nachdem ihre Eltern das Gerät zu Hause abgestellt hatten, ging es ihrer Tochter sofort besser und die Symptome verschwanden.

Leider wurden mehrmalige Versuche der Schülerin und ihrer Eltern, diese Problematik an die Schulleitung heranzutragen, abgewiesen. Trotz aller in der Öffentlichkeit proklamierten Toleranz wurde ein Abstellen des W-LAN´s an der Schule ausgeschlossen. Zudem wurde das Mädchen auch noch mit Nachsitzen, der durch Krankheit verlorengegangenen Tage, in Klassenzimmern mit W-LAN Empfang bestraft. Aufgrund dieses massiven Drucks, sah sie keine Zukunft mehr in ihrem Leben. Nach massiven gesundheitlichen Symptomen nach einem Schulaufenthalt, sah sie nur noch den Weg ihr Leben zu beenden.

Dies ist leider kein Einzelfall, nur einer der wenigen der es geschafft hat in die Medien zu kommen. Wie viele Selbstmorde wirklich aufgrund der Einwirkungen diverser Funktechniken passieren, wird nicht erfasst. Da aber fast jedes Kind vom Mutterleib an dieser Strahlung ausgesetzt ist, wird die Zahl der EHS-Betroffenen immer weiter steigen. Dennoch beginnen immer mehr Schulen auf das gesundheitsschädliche W-LAN zu verzichten und stattdessen auf eine ungefährliche Verkabelung auszuweichen. Immer mehr Studien zeigen zudem, daß der Einsatz von PC´s das Lernverhalten der Schüler verschlechtert und die klassische Lernkultur mit Stift und Heft immer noch die effektivste ist.

Laßt uns dem Beispiel der Eltern folgen und vermehrt unsere Kraft für die anderen Kinder einsetzen und die Schulen über die Gesundheitsgefahr der W-LAN Technik informieren. Weitere Details dazu unter https://ul-we.de/category/faq/schulen/

Quellen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-3339511/Schoolgirl-15-hanged-developing-allergic-reaction-WiFi-school.html und http://www.focus.de/panorama/welt/drama-in-england-sie-litt-an-einer-wifi-allergie-15-jaehrige-schuelerin-nimmt-sich-das-leben_id_5123654.html

AOK Fehlzeitenreport: Zunahme der “psychischen” Krankheiten, vor allem bei Jugendlichen

Ich glaube, diese Grafik der AOK spricht für sich: Mit der zunehmenden Fertigstellung des UMTS-Mobilfunknetzes im Jahr 2006/2007 steigen die “psychischen Erkrankungen” sprunghaft an. Mit Einführung von LTE und TETRA kommt es ab 2010 zu einem weiteren steilen Anstieg. Dabei sind die Symptome, welche die meisten Ärzte bisher unter “psychischen Erkrankungen” einstufen, bereits seit 1932 bekannt und werden in wissenschaftlichen Studien, der Abstrahlung von Funkanlagen zugeordnet, siehe: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/04/1932-Deutsche-Medizinische-Wochenschrift.pdf

Besonders betroffen sind die Jugendlichen. Sehr deutlich ist der Zusammenhang der Zunahme der psychischen Erkrankungen parallel zur Zunahme der Medien- und Handynutzung zu sehen.

Weitere Berichte der Krankenkassen unter: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/berichte-der-krankenkassen/

Quelle: http://aok-bv.de/presse/pressemitteilungen/2015/index_15244.html

Französisches Gericht spricht Elektrohypersensiblen (EHS) Frau staatliche Unterstützung zu

Wie in vielen internationalen Zeitungen berichtet, wurde in einem Musterprozess, einer 39 jährigen, ehemaligen Radioproduzentin aus Toulouse, ihre EHS als Behinderung anerkannt.

Damit sind alle Türen für eine staatliche monatliche Unterstützung frei. Die Betroffenenverbände in Frankreich feiern diese Entscheidung und weisen darauf hin, daß noch tausende ähnliche Fälle bei den Gerichten anhängig sind.

Damit zeigt sich eine ähnliche Richtung in der Rechtssprechung, wie bereits in Schweden, in den USA oder auch in Italien, siehe https://ul-we.de/category/faq/gerichtsurteile/

In jeder Pressemeldung wird zwar immer wieder vehement darauf hin gewiesen, daß die aktuelle wissenschaftliche Forschung die sogenannte Elektrosensibilität (EHS) bisher nicht ausreichend erforscht hätte, aber welches Interesse sollte eine überwiegend idustriefinanzierte Forschung haben, dieses umsatzschädliche Phänomen zu erforschen? Ein Auszug unabhängiger Studien zu diesem Thema sind unter https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/ zu finden.

Die Warnung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahre 2011, welche mit vielen Studien untermauert wurde, sei an dieser Stelle aber noch erwähnt: https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/

Das für diese “Flüchtlinge im eigenen Land” so überlebenswichtige Problem,  in einem,  am besten staatlich geschützten Funkloch leben zu können, ist damit aber noch nicht gelöst und dringendste Hilfe erforderlich, siehe https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/

Quellen:
http://www.t-online.de/computer/sicherheit/id_75254244/franzoesin-mit-wlan-allergie-bekommt-recht.html

http://www.theguardian.com/world/2015/aug/27/french-court-awards-woman-disability-grant-for-allergy-to-gadgets

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