Blut am Handy/Smartphone
“5G – Mikrowelle als Waffe” Barrie Trower Teil 1
In diesem exklusives Interview spricht Barrie Trower, einer der bekanntesten Experten im Bereich der Mikrowellenstrahlung und Frequenzen, über die bereits seit den frühen 50er Jahren als Waffe erforscht und heute in Altagsgeräten wie W-LAN und Smartphones etc. verbaut sind. Diese Geräte basieren ausschließlich auf Mikrowellenstrahlung, was indirekte, aber auch bewußt gesteuerte Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat bzw. haben kann. Ein Zeuge aus erster Hand, der über ein gebündeltes Wissen über viele Jahrzehnte verfügt.
Und wann meldest Du Dein Smartphone ab?
Und wieder sind Mobilfunkkonzerne in Korruptionsskandale verwickelt
Wie sagt es ein altes Sprichwort: “Es wiederholt sich alles solange, bis man es (aktiv) ändert”
Immer wieder kommt es neu ans Licht, wie Mobilfunkkonzerne in Korruptionsskandale verwickelt sind. Aktuell ist es der Mobilfunkkonzern Ericsson. Natürlich wird in diesem Medienbeitrag nur davon gesprochen, daß dies in “Entwicklungsländern” passieren würde. Wer aber die Entstehung der Mobilfunktechnik in Deutschland, Österreich und der Schweiz beobachtet, wird sehr schnell feststellen, daß es hier genauso abläuft und die Politik nicht neutral in dieser Sache ist.
Am deutlichsten wird es mit der Entstehung der Grenzwerte und mit der Genehmigung von 5G. Gerade dort wird sichtbar, daß die adaptive Antennentechnik (WIMO), welche definitiv und nach Aussagen der Mobilfunkindustrie, die Grenzwerte weit überschreiten, doch immer neue Wege gefunden werden, dies zu rechtfertigen.
Quellen:
https://www.br.de/nachrichten/meldung/rechercheteam-enthuellt-schmiergeldvorwuerfe-gegen-ericsson,300474d29
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Korruptionsvorwuerfe-gegen-Mobilfunk-Konzern-Ericsson,audio1077710.html
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/ericsson-bestechung-irak-101.html
Adventsgedicht Eva Weber 2021
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Der große 5G-Clou der Mobilfunkindustrie – Einführung und Ausbau ohne eine Gesundheitsprüfung
Quellen und angesprochene Links als pdf:
https://ul-we.de/wp-content/uploads/2021/07/Linkliste-ohne-Gesundheitsüberprüfung.pdf
Studie: Mit W-LAN und Smartphones ist mit einer höheren Fehlgeburtenrate zu rechnen
Eine Studie mit Hunderten von schwangeren Frauen ergab, dass diejenigen, die stärker der Strahlung ausgesetzt waren, die von Mobiltelefonen, drahtlosen Netzwerken (W-LAN) und Stromleitungen erzeugt wird, fast dreimal so häufig eine Fehlgeburt erlitten.
Unter dem Namen “Kaiser-Studie”veröffentlichte die medizinische Fachzeitschrift “Scientific Reports”, die erschreckenden Details und weisen auf die hohen gesellschaftlichen Risiken der Mobilfunktechnologie hin. „Wenn es gesundheitliche Auswirkungen gibt, sind die potenziellen Auswirkungen enorm.“ so, wird der leitende Forscher De-Kun Li, darin zitiert. „Jeder untersucht EMFs und Krebs- aber das Problem ist, dass Krebs Jahrzehnte von der Exposition gegenüber der Entwicklung dauert“. Mit dieser Studien kann ein zeitlich direkterer Zusammenhang hergestellt werden.
Hintergrund sind die überdeutlichen Ergebnisse: 10,4 Prozent der Frauen erlitten auf Grund der Exposition innerhalb der ersten 3 Monate eine Fehlgeburt und 24,2 Prozent der übrigen Frauen verloren ihre Schwangerschaft in den darauffolgenden Monaten.
Bei der Kontrolle der Faktoren, von denen bekannt war, dass sie das Risiko einer Fehlgeburt beeinflussen – darunter Übelkeit und Erbrechen, frühere Fehlgeburten, Alkoholkonsum, Koffeinkonsum, Fieber und Infektionen – stellten die Forscher fest, dass bei Frauen, die sich in den drei Gruppen mit der höchsten Exposition befanden, die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt 2,72-mal so hoch war. Die Rate der in der Allgemeinbevölkerung gemeldeten Fehlgeburten liege zwischen 10 und 15 Prozent, sagte Dr. Li.
Anstieg von Badenunfällen bei Kindern, wegen Smartphonesucht der Eltern
Diverse Quellen melden diesen Sommer, dass es in der Badesaison 2018 mehrere, teils schwerwiegende Unfälle, von Kindern gab. Ursachen war die Aufsichtspflichtsverletzung der Eltern, welche durch ihr Smartphone und Ipad abgelenkt waren. U.a. warnt ein Bäderbetreiber in Hamburg, die Schwimmbäder seien keine „Kita“, die Aufsichtspflicht liegt in erster Linie bei den Eltern.
Die DLRG rät den Eltern, dass die Kinder frühzeitig schwimmen lernen und wünscht sich mehr Aufmerksamkeit der Erziehungsberechtigten. Jeder Unfall ist einer zu viel.