Ulrich Weiner

Elektrosmog vermeiden

In dieser Kategorie, sind Beiträge und Videos zussammen gefaßt, die Tips geben, wie sich Elektrosmog vermeiden läßt und welche Alternativen es gibt.

78,9 % der Deutschen leiden unter Schlafstörungen

Wie in einer aktuellen DAK-Studie gezeigt wird, haben die Schlafstörungen zwischen 2009 von 47,5 % auf 78,9% im Jahr 2016 zugelegt. Darin sind sowohl Einschlaf-, als auch Durchschlafstörungen mit nächtlichem Aufwachen, Aufstehen etc. zusammengefasst. Da nur sehr wenige Betroffene eine ärztliche Hilfe aufsuchen, muss insgesamt mit einer recht hohen Dunkelziffer gerechnet werden. Dr. Joachim T. Maurer, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums der Universitätsklinik Mannheim bringt es wie folgt auf den Punkt: „Die Hauptbeschwerden von Schlafstörungspatienten sind: Nicht-Schlafen-Können, Tagesmüdigkeit, Tagesschläfrigkeit, Verhaltensauffälligkeiten im Schlaf, Schnarchen, Schlafapnoen, Erwachen mit Atemnot. Die Gründe, einen Arzt aufzusuchen, sind hoher Blutdruck, Adipositas, Schlafstörungen. Patienten wollen wieder erholt aufwachen nach gutem Schlaf. Sie haben Angst um ihren Arbeitsplatz, leiden unter psychischer Anspannung und ziehen sich sozial zurück.“

Interessant ist auch hier wieder der zeitliche Zusammenhang mit dem Ausbau der digitalen Funktechnik, siehe  Gelten doch die Schlafstörungen zusammen mit den Kopfschmerzen, als das erste Symptom bzw. Warnzeichen bei erhöhter Funkbelastung, siehe https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/

In dem Zeitraum zwischen 2009 und 2016 wurden das TETRA-Digitalfunknetz und die LTE Netze aufgebaut. Zudem hat das W-LAN in viele Haushalte Einzug genommen und mittlerweile sogar öffentliche Plätze und Schulen erobert. Auch dies ist wieder ein deutliches Warnsignal an die gesamte Bevölkerung, denn die Folgeerkrankungen, die oft aus den Schlafproblemen resultieren, sind „psychische Erkrankungen“, „Burn-Out“ und ggf. die Zunahme von Unfällen. Einen guten Überblick liefern hier die Berichte der Krankenkassen unter: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/berichte-der-krankenkassen/ Weitere Studien zu Auswirkungen des Mobilfunks: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/

Quelle:
DAK Bericht 2017 https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/170301-Gesundheitsreport-DAK.pdf

“Fake-News” in den öffentlich-rechtlichen Medien am Beispiel des Mobilfunks

Seit Wochen hört man das Stichwort “Fake-News” in der politischen Debatte. Damit sollen insbesondere angebliche “Falschmeldungen” deklariert und denunziert werden. Dies ist der Versuch unabhängigen Nachrichten, welche meist über das Internet verbreitet werden, die Glaubwürdigkeit zu entziehen, mit dem Ziel die öffentlich-rechtlichen Medien als die einzigen “Wahrheitsträger” hinzustellen. Aber sind es nicht genau diese, welche seit Jahren mit nachweislichen Falschmeldungen auffallen? Details im nachfolgenden Filmausschnitt:

Die angesprochenen Gerichtsurteile und weitere aufgedeckte Verleumdungen der Mobilfunkindustrie gegenüber unabhängigen Wissenschaftlern, sind unter http://www.pandora-stiftung.eu/ zu finden. Eine Serie zu weiteren “Fake-News” in den öffentlich-rechtlichen Medien gibt es unter www.kla.tv

Ärztereport 2017: Massive Zunahme der Kopfschmerzen

Der aktuelle Ärztebericht der Krankenkasse Barmer-GEK bringt ein alarmierendes Ergebnis zu Tage: In den Jahren 2005 bis 2015 ist der Anteil der 18- bis 27-Jährigen mit Kopfschmerzdiagnosen um 42 Prozent gestiegen. Genau dies ist die Altersklasse der ersten Smartphonegeneration, welche diese Geräte meist 24 Stunden nutzt und sich ohne diese kein Leben mehr vorstellen kann. Demnach sind inzwischen 1,3 Millionen junge Erwachsene von einem ärztlich diagnostizierten Pochen, Klopfen und Stechen im Kopf betroffen, 400.000 mehr als noch im Jahr 2005. Die Dunkelziffer ist aber viel höher: „Ganz sicher haben noch viel mehr junge Menschen mit Kopfschmerz zu kämpfen, als uns aus ärztlichen Diagnosen bekannt ist. Doch diese Gruppe geht tendenziell seltener zum Arzt, weswegen wir sie auf anderem Wege erreichen müssen“, sagte Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandschef der Barmer.

Wie wichtig präventive Maßnahmen seien, zeige sich am bedenklichen Tablettenkonsum bereits bei Kindern. So nehmen nach einer repräsentativen Umfrage der Barmer bereits 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen neun und 19 Jahren Medikamente ein, wenn sie Kopfschmerzen haben. 42 Prozent bekämpften den Schmerz sogar jedes Mal mit Arzneimitteln. „Wer Kopfschmerztabletten regelmäßig oder gar übermäßig nimmt, riskiert seine Gesundheit“, warnte Prof.Dr. Joachim Szecsenyi, Autor des Arztreports und Geschäftsführer des AQUA-Instituts für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen in Göttingen.

Sind all dies nicht die Anzeichen einer beginnenden Elektrosensibilität? Damit führt auch dieser Bericht, die traurige Statistik aller von den Krankenkassen veröffentlichten Berichten in diese Richtung fort, siehe https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/berichte-der-krankenkassen/ Alle Symptome zeigen auf erwiesene, wissenschaftlich erforschte Auswirkungen der digitale Funktechnik hin. Dennoch scheinen die meisten Ärzte im Dunkeln zu tappen und können diesen Auswirkungen keine Ursache zuordnen. Oder ist es nur die Angst, das geliebte Smartphone zu verlieren, welche sie blind macht?

Quelle: https://www.barmer.de/presse/infothek/studien-und-reports/artztreports/barmer-arztreport-2017-99088

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