Ulrich Weiner

Elektrosmog vermeiden

In dieser Kategorie, sind Beiträge und Videos zussammen gefaßt, die Tips geben, wie sich Elektrosmog vermeiden läßt und welche Alternativen es gibt.

Mikrowellentechnologie bei 5G und Smartphones?


Weitere Beiträge zu diesem Themengebiet:

Ist W-LAN eine Mikrowellentechnologie?
https://ul-we.de/ist-w-lan-eine-mikrowellentechnologie/

Der große Mobilfunk-Clou: Ausbau ohne eine Gesundheitsprüfung
oder
“Wie können bis heute neue Funknetze aufgebaut werden, obwohl seit 1932 erste Gesundheitsschäden bekannt sind?”
https://ul-we.de/der-grosse-5g-clou-der-mobilfunkindustrie-einfuehrung-und-ausbau-ohne-eine-gesundheitspruefung/

Ist W-LAN eine Mikrowellentechnologie?

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E-SMOG-Spion für die neuen 5G-Frequenzen

Immer mehr werden die Frequenzbereiche über 3 GHz für neue kommerzielle Dienste wie die Erweiterung des W-LAN und 4G-Bandes (LTE) und eben 5G verwendet. Mit vielen älteren Geräten, kommt man hier an seine Grenzen. Die Firma Endotronic mit Werner Hengstenberg hat hier eine Lösung gefunden und den neuen 5G-E-SMOG-Spion mit einem Frequenzbereich bis 8 GHz entwickelt. Es ist die Fortentwicklung des lange bewährten E-SMOG-Spions:

 

Auch hier gibt es unter dem Stichwort „Strahlendetektive“ einen Einkaufsrabatt. Das Ziel, welches dahinter steckt ist, dass möglichst viele Menschen lernen die Strahlung zu messen und für die Mitmenschen hörbar und damit begreifbar zu machen. Ebenso, dass es für die gesundheitlich bereits betroffenen Mitmenschen leichter wird, die unsichtbare Strahlung zu erkennen und sich zu schützen. Direkter Kontakt zur Firma Endotronic unter der Telefonnummer 07566/465, Faxnummer: 07566/2432 oder per Email unter: . Weiteres unter https://ul-we.de/empfehlungen/

Technische Unterlagen 5G-E-Smog-Spion
Grundlagen Schulungsfilm zu allen E-SMOG-SPIONen:
https://ul-we.de/gibt-es-eine-ausfuhrliche-gebrauchsanweisung-fur-den-e-smog-spion/

Hörbeispiele von diversen Lichtquellen
Hörbeispiele verschiedener Funkdienste

Weitere Kurzvideos mit praktischen Beispielen:
Ist W-LAN eine Mikrowellentechnologie?
Fragen zum E-SMOG-Spion – Interview
Ist eine Mikrowelle strahlendicht?
Strahlenschutznetz im Auto
Mikrowellensender im Wasserkocher
Messungen des Elektrosmogs im Licht
Der Esmog-Spion und die “Musiklampe”
Versteckte Mikrowellensender im Heizraum
Versteckte Sender: W-LAN in einem Badlüfter
Empfangen Bäume und Pflanzen Funksignale?
Schnurlose Tastatur: Wie hoch ist die Strahlung?
Internet über die Stromleitung via PLC/D-LAN
Versteckte Datensender in modernen Autos
E-SMOG-Spion: Wasser verstärkt Funk
Schnurtelefon mit verstecktem DECT-Sender
Tablet und Tastatur ohne Mikrowellenstrahlung
Achtung: Nicht jeder Flugmodus ist strahlenfrei !!!
Abschaltung der Dauerstrahlung bei Schnurlostelefonen
“SMART-Home” – Versteckter W-LAN Sender in einem Kochtopf
Klimawandel? Waldschäden durch digitale Funk- und Mikrowellen
“Strahlende” Holzwände durch niederfrequenten Wechselstrom (50 Hz)
W-LAN und Bluetooth in modernen Autos- Konzentrierter Fahren ohne Strahlung
Was ist die stärkste Strahlungsquelle? E-SMOG-Spion auf Fahrt durch ländliches Gebiet

Glasfaser bis in jedes Haus (FTTH)

Unter dem Begriff FTTH steht die englische Abkürzung für Fibre to the home, sprich für “Glasfaser in jedes Haus”. Mit diesem Konzept ist es möglich den so genannten “Datenhunger” der Industrie und der Haushalte auf weite Sicht hin zu versorgen.

Die Idee ist nicht neu und bereits Ende der 1980er Jahre wurde darüber diskutiert die Haushalte mit einem Breitbandanschluss für Telefon, Fax, Bildschirmtext (BTX) und Kabelfernsehen zu versorgen. Als neu entwickelte Innovation stand der so genante Lichtleiter bzw. Lichtwellenleiter bereits zur Verfügung. Nach langer politischer Diskussion hat man sich aber dann für eine Übertragung per koaxiller Kupferleitung entschieden und damit diese neue Entwicklung in Deutschland ausgebremst. Viele Patente wurden ins Ausland verkauft und auch große Hersteller wie Siemens haben ihre Kabelwerke verkauft. Erst mit der Wiedervereinigung und der Erweiterung des Telefonnetzes in den neuen Bundesländern, wurde dieses mit Hilfe der Glasfaser zum modernsten Telefonnetz Europas. Allerdings wurde auch hier der “letzte Meter” bis zum Kunden per Kupferkabel umgesetzt. Das führt bis heute in einigen Regionen zu Problemen mit der Internetversorgung, da die Telekom die dafür nötigen Komponenten nur schleppend nachrüstet.

In diese Lücke treten jetzt viele Kommunen und beginnen in Eigenregie ein Glasfasernetz bis in jedes Haus selbst aufzubauen. Den Betrieb übergeben sie per Ausschreibung regional ansässigen mittelständischen Unternehmen. Auf diese Art kommt neuer Schwung in die jahrzehntealte Idee einer Breitbandversorgung für jedes Haus.

Licht ist das schnellste, preiswerteste und effektivste Übertragungsmittel was es gibt. Auch verursacht es keinen Elektrosmog. Gerade in der momentanen Zeit mit den ständig steigenden Rohstoffpreisen z.B. für Kupfer, sind diese Kunststofffasern das günstigste was es gibt. Das einzige was etwas zu Buche schlägt ist die neue Verlegung mit den verbundenen Erdarbeiten. Wohl der Kommune, welche über Jahre weitsichtig geplant und bei jedem Straßenneubau bereits Leerrohre verlegt hat, diese Weitsicht kommt jetzt sehr schnell zu Gute.

Ein technischer Nachteil der Glasfasertechnologie muß bei so vielen Vorteilen auch angesprochen werden: Über die Kunststoffleiter läßt sich kein Strom übertragen und so ist eine zentrale Notstromversorgung, wie es bisher beim analogen Telefon und ISDN Standard war, nicht mehr möglich. Sprich bei einem Stromausfall werden viele Bereiche eines Glasfasernetzes außer Betrieb sein, es sei denn die Netzbetreiber rüsten hier entsprechend mit USVs und Akkus auf und jeder hat in seinem Haus eine autarke Stromversorgung für seinen Glasfaserendpunkt und seinen Internetrouter.

Kurzes Video zum Glasfaserausbau: https://ul-we.de/glasfaser-bis-in-jedes-haus-ftth/

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Glasfasernetz#Fibre_to_the_home
https://de.wikipedia.org/wiki/Koaxialkabel
https://www.badische-zeitung.de/schnelles-internet-fuer-herrischried–201598448.html
https://www.badische-zeitung.de/ab-2022-surft-der-gvv-mit-highspeed–201370549.html
https://www.badische-zeitung.de/stadtwerke-waldkirch-verlegen-glasfasernetz-in-buchholz–200349304.html
https://www.n-tv.de/ratgeber/Gesetz-verbietet-Schneckentempo-Internet-article22541188.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.heise.de/news/Gesetzesnovelle-soll-schnelles-Internet-fuer-alle-bringen-6034967.html

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