Grenzwerte
Mindestens 5 Prozent der Schweizer Bevölkerung ist elektrosensibel
Wie in einem aktuellen Bericht des Schweizer Tagblattes zu lesen ist, geht man in der Schweiz davon aus, daß mindestens 5% der Bevölkerung elektrosensibel ist. Tendenz stark steigend.
http://www.tagblatt.ch/aktuell/panorama/panorama/Wenn-der-Fortschritt-weh-tut;art253654,4361397
Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor Nutzung von W-LAN Netzen an Schulen
Französisches Gericht spricht Elektrohypersensiblen (EHS) Frau staatliche Unterstützung zu
Wie in vielen internationalen Zeitungen berichtet, wurde in einem Musterprozess, einer 39 jährigen, ehemaligen Radioproduzentin aus Toulouse, ihre EHS als Behinderung anerkannt.
Damit sind alle Türen für eine staatliche monatliche Unterstützung frei. Die Betroffenenverbände in Frankreich feiern diese Entscheidung und weisen darauf hin, daß noch tausende ähnliche Fälle bei den Gerichten anhängig sind.
Damit zeigt sich eine ähnliche Richtung in der Rechtssprechung, wie bereits in Schweden, in den USA oder auch in Italien, siehe https://ul-we.de/category/faq/gerichtsurteile/
In jeder Pressemeldung wird zwar immer wieder vehement darauf hin gewiesen, daß die aktuelle wissenschaftliche Forschung die sogenannte Elektrosensibilität (EHS) bisher nicht ausreichend erforscht hätte, aber welches Interesse sollte eine überwiegend idustriefinanzierte Forschung haben, dieses umsatzschädliche Phänomen zu erforschen? Ein Auszug unabhängiger Studien zu diesem Thema sind unter https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/ zu finden.
Die Warnung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahre 2011, welche mit vielen Studien untermauert wurde, sei an dieser Stelle aber noch erwähnt: https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/
Das für diese “Flüchtlinge im eigenen Land” so überlebenswichtige Problem, in einem, am besten staatlich geschützten Funkloch leben zu können, ist damit aber noch nicht gelöst und dringendste Hilfe erforderlich, siehe https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/
http://www.theguardian.com/world/2015/aug/27/french-court-awards-woman-disability-grant-for-allergy-to-gadgets
Oberammergau: Wenn das Handy krank macht
10 Jahre nach der weitreichenden Berichterstattung über die gesundheitlichen Schäden durch Mobilfunk in Oberammergau. Wie ist die Situation heute? Wie leben die Betroffenen? Wurde der Funkturm der am meisten Schäden verursachte abgebaut? Beginnend mit einer Zusammenfassung aus dem Jahr 2006/2007 startet der Blick in das Leben der Heimatvertriebenen des digitalen Zeitalters im Jahr 2015.
Weitere Berichte von Betroffenen unter: https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/