Berichte der Krankenkassen
Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor Nutzung von W-LAN Netzen an Schulen
Macht das Smartphone Kinder krank – Interview mit Prof. Manfred Spitzer
AOK Fehlzeitenreport: Zunahme der “psychischen” Krankheiten, vor allem bei Jugendlichen
Ich glaube, diese Grafik der AOK spricht für sich: Mit der zunehmenden Fertigstellung des UMTS-Mobilfunknetzes im Jahr 2006/2007 steigen die “psychischen Erkrankungen” sprunghaft an. Mit Einführung von LTE und TETRA kommt es ab 2010 zu einem weiteren steilen Anstieg. Dabei sind die Symptome, welche die meisten Ärzte bisher unter “psychischen Erkrankungen” einstufen, bereits seit 1932 bekannt und werden in wissenschaftlichen Studien, der Abstrahlung von Funkanlagen zugeordnet, siehe: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/04/1932-Deutsche-Medizinische-Wochenschrift.pdf
Besonders betroffen sind die Jugendlichen. Sehr deutlich ist der Zusammenhang der Zunahme der psychischen Erkrankungen parallel zur Zunahme der Medien- und Handynutzung zu sehen.
Weitere Berichte der Krankenkassen unter: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/berichte-der-krankenkassen/
Quelle: http://aok-bv.de/presse/pressemitteilungen/2015/index_15244.html
Lasst uns gemeinsam lachen über die eingebildeten Kranken
Eine Glosse für Querdenker:
http://www.oha-zeitung.de/lasst-uns-gemeinsam-lachen-ueber-die-eingebildeten-kranken/
Internationaler Wissenschaftler-Appell zum Schutz vor Elektromagnetischen Feldern
194 Wissenschaftler aus 39 Ländern, Experten in der Untersuchung biologischer und gesundheitlicher Wirkungen nicht-ionisierender elektromagnetischer Felder, richten einen direkten Appell an die UNO und die WHO. Darin fordern sie beide Organisationen auf, sich in einem ihrer Forschungsprogramme mit den Gesundheits- und Umweltrisiken der steigenden Strahlenbelastung zu befassen, welche einen Großteil der Bevölkerung betrift.
Die Ergebnisse aktueller Forschungen an lebende Organismen zeigen eindeutige Schäden deutlich unterhalb der international und national geltenden Grenzwerte, was ein schnelles Handeln erfordert.
Die Wirkungen umfassen ein erhöhtes Krebsrisiko, zellulären Stress, einen Anstieg gesundheitsschädlicher Radikalen, genetische Schäden, Änderungen von Strukturen und Funktionen im Reproduktionssystem, Defizite beim Lernen und Erinnern, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das Allgemeinbefinden des Menschen. Ähnliche Ergebnisse zeigen sich auch in der Tier und Pflanzenwelt.
Deutsche Übersetzung des Appells
Weitere Informationen in Englisch unter http://emfscientist.org/
Schweizer Rückversicherer Swiss Re stuft Elektromagnetische Felder als hohes Risiko für die Allgemeinbevölkerung ein
Seit Jahren ist bekannt, daß keine Versicherung der Welt einen Mobilfunknetzbetreiber oder einen Handyhersteller wegen gesundheitlichen Schäden, welche durch ihre Produkte entstehen, versichert. Aktuelle stuft jetzt auch der Schweizer Rückversicherer Swiss RE, in seinem “Sonar-Report” die unvorhersehbaren Folgen der Elektromagnetischen Felder als „hoch“ ein. Dabei wird explizit auf die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hingewiesen, welche bereits im Jahr 2011 Funkstrahlung in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen hat. Demnach wird von internationalen Versicherungskonzernen, das Risiko der Mobilfunkstrahlung auf das gleiche Niveau wie z.B. radioaktive Strahlung gestellt. Auch kein Betreiber von Atomkraftwerken kann die gesundheitliche Folgen seiner Technik versichern. Schon eine interessante Konstellation, bedenkt man dabei, dass kein Fahrzeug und sei es nur ein kleiner Anhänger, in den Straßenverkehr gebracht werden darf, wenn dafür keine rechtsgültige Versicherung vorliegt. Wieso dürfen dann Großkonzerne Techniken betreiben, die in der Lage sind ganze Völker zu schädigen, ohne dass der einzelne Betroffene je eine Möglichkeit hat seinen entstandenen Schaden erstatten zu bekommen? Denn eines ist klar, bei den Rechtsformen AG, GmbH & Co. KG etc. ist das vorhandene Eigenkapital schnell aufgebraucht und die Firmen melden im Schadensfall Konkurs an.
https://ul-we.de/marz-2004-swr-bw-versicherungen-ziehen-sich-zuruck/
http://media.swissre.com/documents/SONAR_+Emerging_risk_insights_from_Swiss_Re.pdf