Ulrich Weiner

Studien

Krebserkrankungen sind seit 1990 massiv angestiegen

Im Rahmen der Studienserie “Global Burden of Disease” wurden Krebsdaten aus 204 Ländern zwischen 1990 und 2019 erfasst.

Das erschreckende Ergebnis:  Im Jahr 2019 wurden bei 14- bis 49-Jährigen 3,26 Millionen neue Krebsdiagnosen erstellt. Das entspricht einem Anstieg von 79% seit 1990. Ebenso starben im Jahr 2019 mehr als eine Million Menschen an Krebs. Das sind knapp 28 % mehr Todesfälle als 1990. Die höchsten Raten der Krebserkrankungen stammen aus Nordamerika, Australien und Westeuropa.

Gerade in den am meisten betroffenen Weltregionen wurde ab dem Jahr 1990 der digitale Mobilfunk eingeführt und ständig weiter ausgebaut. Erste Warnungen von Ärzten zeigen bereits gegen Ende der 1990er Jahre Veränderung in der Bevölkerung, siehe https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/Veränderungen-der-Diagnosezahl-in-Arztpraxen.bmp Anstelle den Netzausbau zu stoppen, sollen jetzt noch 800.000 neue Sendeanlagen für 5G dazukommen.

Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/who-erwartet-massiven-anstieg-von-krebserkrankungen-dlf-954fc290-100.html
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/studie-krebs-diagnose-erkrankung-anstieg-100.html

Onlinekongress: “Gehirn- und Nervengesundheit” mit namhaften Ärzten zum Thema Elektrosmog

Wieder ist ein Online-Kongress mit namhaften Experten zwischen dem 10. und 19.03. angekündigt. Das Haupthema ist Gehirn- und Nervengesundheit. Auch hier hat der Mobilfunk mit seinen artverwandten Mikrowellen-Technologien einen großen Einfluss. Nicht zuletzt auf das Thema Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen und Alzheimer.

Nach Durchsicht der Referenten, möchte ich Euch besonders das Thema Zahnmedizin und E-Smog empfehlen. Sehr große Erfahrung hat Dr. Lechner aus München, welcher schon vielen Mitbetroffenen mit einer Zahnsanierung weiterhelfen konnte. Sein Interview steht am Freitag den 17.03. kostenfrei zur Verfügung.

Weitere Ärzte mit Erfahrungen bei der Behandlung von Elektrohypersensiblen Patienten (EHS) in diesem Kongress sind Frau Dr. med. Petra Wiechel, Dr. Friderike Wiechel, Dr. med. Dietrich Klinghardt und Dr. Harald Banzhaf. Die Themenbeschreibung verspricht einige interessante Interviews, welche ebenfalls kostenlos abgerufen werden können.

Da ich nicht alle Referenten kenne, gilt auch hier: “Prüfet selbst und das Gute behaltet” Achtet auch hier wieder vor Verkaufsangeboten von sogenannten “Harmonisierungsgeräten”, siehe https://ul-we.de/achtung-vor-harmonisierungsgeraeten/

Digitalisierung: Wieder ein “Datenleck” bei den Krankenkassen bzw. ein wiederholter Hackerangriff

Überall hört man von den Bestrebungen unserer Regierung alles zu digitalisieren. Ein wichtiges Projekt ist die „Digitale Krankenakte“ und das „Digitale Rezept“. Dazugehörig sollen auch alle Daten der jeweiligen Versicherungsnehmer bei den Krankenkassen nur noch digital erfasst und gespeichert werden. Zudem soll über entsprechende Schnittstellen die Verbindung nach außen zu den Ärzten, Apotheken, Notfalldiensten, Krankenhäusern etc. hergestellt werden.

Allerdings ermöglichen diese offenen Schnittstellen auch umso mehr die Möglichkeit von „außen“ auf diese Daten zuzugreifen, wie es jetzt wieder einmal passiert ist. Betroffen ist der Datendienstleister Bitmarck, welcher viele der gesetzlichen Krankenkassen als seine Kunden zählt. Den eigenen Unternehmensangaben entsprechend jongliert Bitmarck mit den Daten von ca. 30.000 Angestellten der gesetzlichen Krankenversicherungen – und denen von ca. 25 Millionen Versicherten.

So hat sich ein “unberechtigter Dritter“ Zugang zu einem Server des Unternehmens verschafft und bietet die Datensätze von ca. 1 Million Kunden in 350 MB Paketen im Darknet zum Verkauf an.

Bitmarck versichert, dass der Zugang jetzt wieder geschlossen ist und die Sicherheit erhöht werden konnte. Die Behörden ermitteln gegen den Angreifer.

Aber wie geht das weiter? Immer wieder Sicherheitslücken, immer wieder Angriffe. Wieso müssen Server mit solch sensiblen Daten denn am weltweiten Internet hängen, um sich aus jedem Land der Welt angreifbar zu machen? Über diese wichtigen Nachteile der Digitalisierung muß offen gesprochen werden dürfen, ebenso über den extrem hohen Stromverbrauch solcher Systeme.

Quelle:
https://www.heise.de/news/Cyber-Vorfall-Datenleck-bei-GKV-IT-Dienstleister-Bitmarck-7468476.html

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