Studien
Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog
Auf der Grundlage eines breiten medizinischen und statistischen Datenmaterials, das Prof. Hecht der Auswertung von 878 russischsprachigen Studien verdankt, kann er an einem Zeitraum von bis zu zwei Jahrzehnten deutliche gesundheitsschädigende Langzeitwirkungen elektromagnetischer Felder zeigen. Am Beispiel seiner Forschungsrecherche macht er aber auch anschaulich, wie solche Ergebnisse tabuisiert werden, wenn sie ökonomischen und politischen Interessen widersprechen.
ISBN 978-3-9812598-4-1 / 64 Seiten /
Broschüre: Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog
Eine Schriftenreihe der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V.
ARD Report aus Mainz: Grenzwert-Lüge, Fehlgeburten bei Kühen 06/2000
BioInitative-Bericht 2012: Eine Begründung für einen biologisch-basierten Expositions-Standard für schwache elektromagnetische Felder
BioInitiative Report 2012: A Rationale for Biologically-based Exposure Standards for Low-Intensity Electromagnetic Radiation. Info
Deutsche Übersetzung: BioInitative-Bericht 2012:: Eine Begründung für einen biologisch-basierten Expositions-Standard für schwache elektromagnetische Felder.
Originaldokument in Englisch als pdf: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2019/05/bioInitiativeReport2012.pdf
Schwedische Studie: Handynutzung führt zu Schlafstörungen, Angst und Depressionen
Eine repräsentative Studie des Göteborger Universitätskrankenhauses an 4100 jungen Erwachsenen zwischen 20 und 24 Jahren kommt zu einem alarmierenden Ergebnis: Die intensive Nutzung von Handy und Internet führt zu erhöhtem Stress und löst darüber hinaus Angst, Schlafstörungen, Depressionen und psychische Krankheiten aus. Eine Kombination aus intensiver Internetnutzung am PC und intensiver Handynutzung erhöht demnach die negativen Symptome nochmals.
Weiteres unter http://www.derwesten.de/incoming/zuviel-handy-und-internet-machen-die-seele-krank-id6486004.html
ADHS-ähnliche Symptome durch Handystrahlung
Tierversuche haben ergeben, dass Mäuse, deren Mütter der Strahlenbelastung eines Mobiltelefons ausgesetzt wurden, später ADHS-ähnliche Verhaltensstörungen aufwiesen. Das Hamburger Abendblatt berichtet von der Studie, die an der Yale University in New Haven durchgeführt wurde.
Wieder ein Mast weniger
Nach stark gehäuftem Auftreten von Krebserkrankungen im spanischen Dorf Benajarafe wird jetzt ein Sendemast entfernt. Mehr dazu unter
http://www.elektrosmognews.de/news/20120204_012912.html und
http://www.theolivepress.es/spain-news/2012/01/25/cancer-mast-finally-comes-down-in-spain/.