FAQ
Hier befinden sich die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Mediziner äußert sich kritisch über die Einführung von 5G im Handelsblatt
Eigentlich ist die Zeitung „Handelsblatt“ völlig unverdächtig, mobilfunkkritisch zu sein. Dennoch erschien dort Ende Juni eine Kolumne des Arztes Prof. Dr. Curt Diehm, in der er zum Resümee kommt, dass „die 5G-Technologie eingeführt (wird), ohne dass hieb- und stichfeste Sicherheitsprüfungen vorliegen würden“. Er weist auf diverse Studien hin, die sich mit den Gesundheitsgefahren von 5G beschäftigen und erwähnt auch den Appell vor einer zu großen Strahlenbelastung, den mehr als 400 Naturwissenschaftler/innen kürzlich an die Politik gerichtet haben. Kritisch nimmt Prof. Diehm auch Stellung zur Industrielobby der Mobilfunkverbände: „Zudem (…) gelingt es der Lobby der entsprechenden Industrien in der Regel geschickt, Zweifel an kritischen Studien zu sähen und eigene Standpunkte in die öffentliche Debatte einzubringen.“
Ein wichtiger Text eines Mediziners, der hoffentlich so manche Leser/innen zum Nachdenken bringt.
Große Sorge wegen Einführung von 5G-Mobilfunk
190522 Kreisbote Kempten 5G… by on Scribd
Ausbau eines W-LAN Moduls aus einem Drucker
US-Wissenschaftler übertragen für andere unhörbar Stimmen ins Ohr einer Zielperson
Was zunächst klingt wie Science Fiction, wurde jetzt von Wissenschaftlern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in der Fachzeitschrift “Optical Society of America”vorgestellt. Es gelang mit Hilfe eines Laserstrahls lautlos Sprachinformationen an das Ohr einer Zielperson zu übertragen. Diese kann die Stimme in einer angenehmen Lautstärke hören, ohne das ein anderer in der Umgebung etwas davon wahrnimmt. Als mögliche Anwendung werden Schauspieler genannt, um ihnen für andere unhörbar Informationen zu übermitteln, quasi als Souffleuse, Aber auch Menschen in einer lauten Umgebung könnten von dieser Technik profitieren. Dennoch gibt es für solch eine Technologie genügend Anwendungen, welche durchaus kritisch und menschenrechtlich als problematisch an zu sehen sind.
In diesem Zusammenhang wird auch erwähnt, daß das US-Militär bereits über eine solche Technik verfügt, um z. B. hinter den feindlichen Linien, die gegnerischen Soldaten zum Aufgeben der Waffen zu bewegen. Allerdings basiert diese militärische Technologie auf Mikrowellentechnik, welche in Frequenzbereichen arbeitet, in denen demnächst das 5G-Netz aufgebaut werden soll.
Die Wurzel – 5G forciert Artensterben
Justiz- und Innenminister fordern Überwachungszugänge in die neuen 5G-Netze
Die Werbung der Mobilfunkkonzerne, wie abhörsicher ihre neuen 5G-Netze sein werden, wird jetzt wohl ins Leere laufen. Die Justiz- und Innenminister haben auf ihren jeweiligen Tagungen angekündigt, daß die Telekommunikationsunternehmen „Übergänge“ für die ermittelnden Behörden schaffen müssen. Darüber sollen dann jegliche Daten ausgetauscht werden, um Zugang zu allen Aktivitäten der einzelnen 5G-Nutzern zu haben. Dies umfasst einfache Gesprächsdaten, Bewegungsprotokolle, Zugang zu Mikrophonen und Kameras der Smartphones, sowie der jeweiligen integrierten Speicher, aber auch den Zugriff auf Messenger-Dienste, wie z.B. Whats-App. Dazu soll das TKÜ (Telekommunikationsüberwachungsgesetz) entsprechend angepasst werden und die Hersteller und Provider dazu verpflichtet werden, dies entsprechend dieser Richtlinien auch technisch umzusetzen.
Ebenfalls interessant ist in den Originalquellen zu lesen, was technisch bereits in den 2G, 3G und 4G Netzen möglich ist. Auch wird darüber gesprochen wie gerne Demonstrationen und Ansammlungen von Menschen, mit so genannten IMSI-Catchern überwacht werden und genau registriert wird, wer dort mit seinem Handy/Smartphone anwesend ist.
Mein Tipp: Diese Geräte umgehend abmelden und schon gar nicht auf solchen Ereignissen eingeschaltet mit dabei haben. Einzige sinnvolle Alternative, diese Geräte zu Hause und im Büro zu verkabeln, siehe https://ul-we.de/wie-laesst-sich-ein-smartphone-tablet-ohne-funk-mit-dem-internet-verbinden/
Quellen:
https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/5g-justizminister-wollen-zu-viel-sicherheit-verhindern-a-1270576.html
https://www.pcwelt.de/news/Deutsche-Sicherheitsbehoerden-wollen-5G-Netz-abhoeren-koennen-10604286.html