W-LAN
Schweizer Armee muss Elektrosensibilität anerkennen
Wie schwierig es ist als Elektrosmog-Betroffener Gehör zu finden und gleichzeitig zu sehen, wie wenige Ärzte sich mit diesem Thema auskennen, zeigt nachfolgender Erlebnisbericht eines 20-jährigen Studenten, welcher mit größter Mühe versucht sein Studium fertig zu absolvieren.
Bei der Rekrutierung zur Schweizer Armee ist er auf echtes Verständnis gestoßen und wurde leztendlich mit der Begründung “… die Symptome, die auf W-LAN zurückzuführen sind, sind für das Militär ein Sicherheitsrisiko… ” ausgemustert.
Dies ist kein Einzelfall. Es werden immer mehr junge Leute krank, aber nur Einzelne schaffen es unter größten Mühen, Ihre Lehre/Ihr Studium abzuschließen. Immer mehr sind gewungen diese abzubrechen und in die letzten Funklöcher zu ziehen.
Der ganze Bericht ist unter nachfolgender Internetadresse zu finden: https://www.gigaherz.ch/schweizer-armee-muss-elektrosensibilitaet-anerkennen/
Handychip und W-LAN in Barbiepuppen
Spanisches Gericht spricht Mitarbeiter von Ericsson Berufunsunfähigkeitsrente wegen Elektrosensibilität zu
Aus dem Spanischen übersetzt:
EIN KAUM BEKANNTES SYNDROM
An Elektrosensibilität erkrankter Telekom-Angestellter erlangt Rente wegen Erwerbsunfähigkeit infolge W-LAN am Arbeitsplatz.
Das Madrider Obergericht anerkennt das Rentenbezugsrecht, welches die staatliche Sozialversicherungsanstalt INSS zuerst verweigert hatte.
Ein Telekommunikationsingenieur, der bei Ericsson arbeitete und an Elektrohypersensibilität leidet – das ist ein neurologisches Syndrom ausgelöst durch Computer, W-LAN, Mobiltelefone und allgemein durch Orte mit hoher elektrischer und elektromagnetischer Belastung z.B. durch Stromleitungen und Handysender – hat vom Madrider Obergericht die Anerkennung erreicht, dass er seinen Beruf nicht weiter ausüben kann ohne krank zu werden und deshalb Anrecht auf eine Rente wegen Erwerbsunfähigkeit hat.
Der ganze Artikel in Deutsch: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2016/09/160802-Telekommunikations-Ingenieur-erlangt-Rente-wegen-W-LAN.pdf
Un ‘teleco’ con electrosensibilidad logra la incapacidad para trabajar entre wifis
Un ingeniero de telecomunicaciones que trabajaba en Ericsson y sufre electrohipersensibilidad, un síndrome neurológico que se dispara al exponerse a ordenadores, wifis, teléfonos móviles y espacios en general con alta actividad eléctrica y electromagnética, ha logrado que el Tribunal Superior de Justicia de Madrid le reconozca que no puede seguir ejerciendo su profesión sin enfermar y tiene derecho por ello a una prestación por incapacidad. El Instituto Nacional de la Seguridad Social (INSS) se lo negó hace dos años amparándose en la dificultad para probar la existencia de ese síndrome.
Elektrosensibilität ist als Krankheit anerkannt!
Die Smartphonesucht der Erwachsenen
Sichtbar ist es schon lange, aber mehrere Studien belegen es jetzt: Erwachsenen sind mindestens genauso smartphonesüchtig wie die Jugendlichen.
Wie bei allen anderen Süchten hilft für die Heilung bzw. die Rückkehr ins wirkliche Leben, nur ein völliger Verzicht auf diese Technik. Auch ein Alkoholiker gilt erst als “trocken” wenn er wirklich auf das Trinken verzichten kann und nicht nur ein “Alkoholfasten” ausruft. Jegliche Kompromisse verhindern den Weg zum Ziel. Weitere Dokumente dazu: https://ul-we.de/280-millionen-menschen-sind-handysuechtig/