Ulrich Weiner

Dem Wald geht es so schlecht wie nie – Trotz des vielen Regens

Cem Özdemir unser Landwirtschaftsminister bezeichnet den Wald als “das Herz unseres Landes” und sagt weiter: “Wenn das Herz Schaden nimmt, das wissen wir aus der Medizin, dann ist der ganze Körper gefährdet.”

Genau das ist passiert, dem Wald geht es immer schlechter, obwohl es die letzten zwei Jahre viel geregnet hat und sich die Grundwasserspiegel wieder erholt haben. Das Argument mit dem “Klimawandel” als Ursache greift hier nicht. Zumal es extrem widersprüchlich ist, z.B. heißt es in den aktuellen Pressemeldungen: “Der Wald kann nicht mehr genügend Kohlendioxid speichern und gibt mehr ab.” Eine alte bekannte Tatsache, dass verfaulendes Holz CO2 abgibt. Eine mögliche Lösung ist, das Holz verheizen und damit andere Brennstoffe wie Öl oder Gas einzusparen. Damit würde sehr viel an CO2 verhindert. Ist das aber gewollt? Warum wird aber das Sammeln und Heizen mit Holz nicht gefördert, sondern weiter unterdrückt? Ist der “Klimawandel” nur eine Ausrede, um von den wahren Hintergründen der Waldschäden abzulenken?

Empfehle hier folgenden Beitrag: https://ul-we.de/baumschaeden-durch-digitale-mobilfunkstrahlung/ und nachfolgendes Video: https://ul-we.de/klimawandel-waldschaeden-durch-digitale-funk-und-mikrowellen/

Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/waldinventur-in-deutsche-waldflaeche-waechst-aber-grosse-klimabedingte-schaeden-dlf-2cbf05d4-100.html
https://www.thuenen.de/de/newsroom/detail/waldzustand-2024-keine-entwarnung-trotz-feuchtem-winter
https://www.ufz.de/index.php?de=36336&webc_pm=30/2024

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