Ulrich Weiner

Medienartikel: Mobilfunkexperte Ulrich Weiner kämpft für eine strahlungsfreie Welt

Das durch seine Friedensarbeit und das Kulturmagazin bekannte Schloss Rudolfshausen (www.schlossrudolfshausen.de), stellt immer wieder interessante Menschen vor, welche sich für eine lebenswerte und friedvolle Zukunft einsetzen. Aktuell gibt es auch einen Beitrag über meine Arbeits- und Lebensweise:

“Wenn man an einen Kämpfer denkt, stellt man sich einen Menschen vor, der eine ernsthafte, kämpferische, verbissene, harte und zu allem bereite Miene hat. Ein Kämpfer ist keinesfalls freundlich und schon gar nicht ist er umgänglich, wie der nette junge Mann von nebenan. Ulrich Weiner, kurz Uli genannt, ist ein lächelnder, freundlicher Kämpfer, den manche Menschen auf den ersten Blick unterschätzen und von dem sie glauben, sie könnten ihn in ihre Tasche stecken. Ja, Uli Weiner ist ein Kämpfer, ja, er geht mit einem freundlichen Gesicht durchs Leben oder besser gesagt: er bewegt sich mit einem netten Lächeln, das nicht aufgesetzt wirkt, sondern aus seinem Herzen kommt, im Schlachtfeld der Mobilfunkstrahlungswelt.”

Der ganze Artikel ist unter https://www.helene-walterskirchen.de/mobilfunkexperte-ulrich-weiner-kaempft-fuer-eine-strahlungsfreie-welt/ zu finden.

Weitere sehr interessante Beiträge zu Persönlichkeiten aus der Mobilfunkaufklärung und zu dem Thema an sich:
https://www.schlossrudolfshausen.de/werner-hengstenberg-und-der-wechselstrom-drache-2/
https://www.schlossrudolfshausen.de/ulrich-weiner-vom-mobilfunk-freak-zum-aufklaerer/
https://www.schlossrudolfshausen.de/elektrosmoggefahren-die-bedeutung-von-information-und-aufklaerung/
https://www.schlossrudolfshausen.de/elektrosensibel-strahlenfluechtlinge-in-einer-funkvernetzten-gesellschaft/

Italienisches Gerichtsurteil: Behörden müssen die Bevölkerung über die gesundheitlichen Schäden des Mobilfunks informieren

Nachdem italienische Gerichte mehrfach die Entstehung von Gehirntumoren durch eine Handy- und Schnurlostelefonnutzung bestätigt haben, kommt heute wieder eine erfreuliche Nachricht. Nach langjärigen Klagen der ersten Betroffenen und des Vereines gegen Elektrosmog (A.P.P.L.E.), gibt es jetzt einen Erfolg: Das Verwaltungsgericht Latium hat entschieden, daß die verantwortlichen Behörden, namentlich das Gesundheits-, Bildungs-, und Umweltministerium die Bevölkerung “zu Schäden durch die Nutzung der Mobilfunktechnik” aufklären müssen. Dies muß innerhalb von 6 Monaten passieren, die Information muß “ehrlich und umfassend”, sowie auch für jüngere Nutzer “nachvollziebar und verständlich” sein.

Weitere wegweisende Urteile sind unter: https://ul-we.de/category/faq/gerichtsurteile/

Originalquellen:
http://www.quotidianosanita.it/cronache/articolo.php?articolo_id=69951
https://www.repubblica.it/salute/medicina-e-ricerca/2019/01/16/news/tar_ministeri_informino_sui_rischi_dei_telefonini-216696504/
https://ul-we.de/italienische-ministerien-werden-mit-klagen-gegen-mobilfunk-uberzogen/

Gehirntumorstudie: Anstieg der lebensgefährlichen Glioblastomen im gleichen Zeitraum wie der Ausbau der Mobilfunknetze

Bereits im Jahr 2011 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Mobilfunkstrahlung in die Liste “der krebseregenden Stoffe (2B)” aufgenommen, siehe https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein Ein Hauptgrund war der massive Anstieg von Gehirntumoren. Auch die Rechtsprechung in immer mehr Ländern kommt zu dem Schluß, daß eine Handy- und Schnurlostelefonnutzung zu Gehirntumoren führt, siehe https://ul-we.de/category/faq/gerichtsurteile/

Natürlich wird von offizieller Seite immer wieder versucht diese Zusammenhänge zu verharmlosen, aber selbst die Hersteller von Smartphones warnen in jeder Bedienungsanleitung davor, das Gerät am Kopf zu verwenden.


Beim Blick auf die Art der Gehirntumore wird klar, daß es eine “gutmütige Art” gibt, welche sich trotz steigendem Handykonsum und dem Ausbau der Mobilfunknetze seit 1995 kaum erhöht hat (grün). Dagegen steht der massive Anstieg, des meist tödlichen Glioblastomen im Temporal- und Frontlappen (rot), wie eine aktuelle Studie jetzt zeigt. Bei dieser Art gilt der Zusammenhang mit der Nutzung eines Handys/Smartphones am Kopf als gesichert. Auch der zeitliche Zusammenhang zwischen 1995 und 2013 bestätigt dies. Somit wird wieder einmal klar, daß ein genaues Hinschauen und auf den Grund gehen der wirklichen Zusammenhänge in der heutigen Zeit mehr als überlebensnotwendig sind. Eine Verkabelung des Smartphones und das Abschalten des W-LANs wären hier ein erster wichtiger Schritt: https://ul-we.de/wie-laesst-sich-ein-smartphone-tablet-ohne-funk-mit-dem-internet-verbinden/ und https://ul-we.de/category/faq/messgerate/

Ouellen:
https://www.gigaherz.ch/verdoppelung-des-boesartigsten-hirntumors/
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0013935118305462
https://microwavenews.com/news-center/gbm-frontal-and-tempral-lobes

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