Untersuchungsausschuß: TETRA-Digitalfunk in Kölner Silvesternacht ausgefallen
Was durch viele Insiderinformationen bereits durchgedrungen ist, wird nun durch eine aktuelle Zeugenaussage bestätigt: Der TETRA-Digitalfunk der Polizei ist in der Kölner Silvesternacht 2015 auf 2016 zeitweise ausgefallen. Damit war es unmöglich Kontakt zu den Einsatzkräften am Hauptbahnhof zu halten. Auch dieses Problem trug zur Zuspitzung der Lage bei. Viele Frauen, in nahezu allen Altersklassen, haben es schmerzlich am eigenen Leib erfahren müssen und kämpfen weiter mit den tiefen seelischen Schäden. Man frägt sich an dieser Stelle, ob unser Staat noch in der Lage ist, den Schutz seiner Bevölkerung zu garantieren? Dazu, wann denn endlich der für die Behörden (BOS), untaugliche Digitalfunk abgeschafft und durch eine zuverlässigere analoge Variante ersetzt wird? Nicht erst die letzten Beispiele der Terroranschläge in Brüssel, Amoklauf in München, dem G7-Gipfel, die Castortransporte etc. belegen, dass diese Technik bei Großschadenslagen untauglich ist. Eine Zusammenstellung aller Ausfälle ist unter folgendem Link zu finden: https://ul-we.de/category/faq/tetra/systemausfalle/
Quelle:
http://www.ksta.de/24380364
und
http://www1.wdr.de/fernsehen/menschen-hautnah/sendungen/der-silvester-schock-100.html
(ab Minute 14)
Petition: Die Schule brauchen wichtigere Dinge als W-LAN
Die Bundesregierung plant unter dem Stichwort “Digitalpakt”, mit 5 Mrd. Euro, IT und Hardware an 40.000 Schulen zu investieren. Ein Schwerpunkt soll auf der Ausrüstung von W-LAN Netzwerken liegen. Dabei stellt sich die Frage, ob dies alleine schon wegen den gesundheitlichen Auswirkungen noch zeitgemäßt ist? Darüber hinaus haben die Schulen ganz andere Bedürfnisse, um den absinkenden Lernerfolg der Schüler wieder in den Griff zu bekommen.
Die Gesellschaft für Bildung und Wissen nimmt ausführlich dazu Stellung und ruft zu einer gemeinsamen Petition auf: https://bildung-wissen.eu/kommentare/erklaerung-trojaner-digitalpaktd.html
Weiter Details zum Thema W-LAN an Schulen: https://ul-we.de/category/faq/schulen/
Suzanne Sohmer – 10 Jahre Flucht
Suzanne Sohmer ist einer der bekanntesten und mit am besten dokumentiertesten Fällen der sogenannten Elektrohypersensibilität (EHS). Bei Ihr kommt es unter dem Einfluss digitaler Funkstrahlung zu einer übermäßigen Ausschüttung von Calcium aus den Zellen. Tritt dieser Fall ein, muß ihr sofort per Infussion hochdosiertes Calcium zugeführt werden, ansonsten besteht Lebensgefahr. Dies kann nur durch einen Aufenthalt in den letzten Funklöchern verhindert werden. Dort lebt sie seit vielen Jahren und berichtet darüber in diesem aktuellen Bericht: https://www.scribd.com/document/330541562/Flucht-10-Jahre-Elektrosensibel
Ihr Fall ist auch in einigen Fernsehbeiträgen dokumentiert z.B.: https://ul-we.de/oberammergau-wenn-das-handy-krank-macht/
Weitere Berichte von Ihr und anderen Betroffenen unter: https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/
Matthias Moser – Einer der schwerstbetroffenen Elektrohypersensiblen (EHS)
Zunehmende Digitalisierung im Beruf belastet das Familienleben und die Gesundheit
Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Universität St. Gallen, welche im Auftrag der Barmer-GEK an 8000 deutschen Arbeitnehmern durchgeführt wurde. Dabei stellte sich heraus, dass die ständige Erreichbarkeit, neben einem anhaltenden Stress, vor allem das Familienleben stark belastet. So gibt es deswegen viele Streits innerhalb von Eheleuten bzw. in Beziehungen, aber auch Konflikten zwischen Kindern und Eltern bzw. umgekehrt.
Die hauptsächlichen gesundheitlichen Auswirkungen, werden mit Einschlafschwierigkeiten, Kopf- und Rückenschmerzen, sowie emotionaler Erschöpfung angegeben. Insgesamt 23 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich durch ihre Arbeit ausgebrannt fühlten.
Vor allem Führungskräfte und jüngere Berufstätige verspüren laut Studie einen überdurchschnittlich hohen Digitalisierungsdruck. Genau dieser Punkt ist sehr entscheidend für die Zukunft unserer Wirtschaft: Denn sollten immer mehr Führungskräfte und Leistungsträger aus gesundheitlichen Gründen ausfallen, wird das nachhaltige Folgen auf den Technologiesstandort Deutschland haben. Da sich diese Entwicklung in allen führenden Industrieländern aufzeigt, ist ein sofortiges Handeln dringend erforderlich.
Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer GEK, fordert daher die Unternehmen auf, gesundheitlichen Risiken der Digitalisierung rechtzeitig entgegenzuwirken: “Digitalisierung des Arbeitslebens bietet nicht nur Chancen, falsch betrieben führt sie zu gesundheitlichen Risiken. Dem sollten Unternehmen in ihrem betrieblichen Gesundheitsmanagement früh entgegensteuern.
Wie praktische Schritte aussehen können, zeigen erste Unternehmen, welche in diese Richtung bereits gehandelt haben: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2015/08/Vier-Erfahrungberichte-technischer-Alternativen.pdf