Ulrich Weiner

EHS

Oberammergau: Wenn das Handy krank macht

10 Jahre nach der weitreichenden Berichterstattung über die gesundheitlichen Schäden durch Mobilfunk in Oberammergau. Wie ist die Situation heute? Wie leben die Betroffenen? Wurde der Funkturm der am meisten Schäden verursachte abgebaut? Beginnend mit einer Zusammenfassung aus dem Jahr 2006/2007 startet der Blick in das Leben der Heimatvertriebenen des digitalen Zeitalters im Jahr 2015.

Weitere Berichte von Betroffenen unter: https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/

Bienensterben durch Elektrosmog

Schon Albert Einstein hat 1949 gesagt: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“

Mittlerweile ist es soweit, daß in weiten Teilen der USA, die Bienenstöcke leer sind und die Experten nicht wissen wo die Bienen gebleiben sind. Deutsche Forscher haben Versuche mit digitaler Funkstrahlung an Bienenstöcken durchgeführt und festgestellt, daß die Bienen dadurch ihre Orientierung verlieren und nicht mehr nach Hause finden. Details dazu in nachfolgenden Fernsehbeiträgen.

Empfehle zu diesem Themenbereich auch noch die Broschüre der Kompetenzinitiative: “Bienen, Vögel und Menschen”

Weitere Dokumente zum Thema Elektrosmog und deren Auswirkungen auf Tiere unter https://ul-we.de/category/faq/tiere/

Matthias Moser, EHS, victime du progrès, Beitrag ARTE

Matthias Moser gehört zu den am stärksten betroffenen Elektrohypersensiblen (EHS). Seine Lebenssituation hat sich mit dem zunehmenden Netzausbau sehr eingeschränkt. Obwohl er hoch gebildet ist und keinerlei Süchten unterliegt, gleicht sein Lebensumfeld eher wie man es von Obdachlosen kennt. Dieser Not gilt es zu begegnen. Unterstützer fordern per Petition staatlich geschützte Funklöcher und eine bessere soziale Versorgung der über die Jahre meist verarmten Betroffenen: https://ul-we.de/petition-fuer-den-erhalt-lebenswichtiger-funkloecher/

Matthias Moser est l’un des EHS qui montrent des symptômes extrêmement graves. Comme les réseaux cellulaires mobiles sont de plus en plus renforcés, ses conditions de vie se sont fortement aggravées. Il est très cultivé et a toujours essayé de vivre sainement. Pourtant, il doit vivre comme un sans-abri. Il faut répondre à cette misère ! Pour aider tous ceux qui en sont concernés et qui ont, dans beaucoup de cas, perdu la plupart de leur fortune au cours des années, nous avons lancé une pétition dans laquelle nous exigeons des zones blanches qui sont protégées par l’Etat, et plus d’allocations pour les EHS : http://ul-we.de/petition-fuer-den-erhalt-lebenswichtiger-funkloecher/

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