Elektrosensibel
Flüchtlinge vor einer strahlenden Welt
Weitere Berichte von Betroffenen sind unter https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/
Zeitschrift Natürlich 11/2012: Elektrosmog
Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog
Auf der Grundlage eines breiten medizinischen und statistischen Datenmaterials, das Prof. Hecht der Auswertung von 878 russischsprachigen Studien verdankt, kann er an einem Zeitraum von bis zu zwei Jahrzehnten deutliche gesundheitsschädigende Langzeitwirkungen elektromagnetischer Felder zeigen. Am Beispiel seiner Forschungsrecherche macht er aber auch anschaulich, wie solche Ergebnisse tabuisiert werden, wenn sie ökonomischen und politischen Interessen widersprechen.
ISBN 978-3-9812598-4-1 / 64 Seiten /
Broschüre: Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog
Eine Schriftenreihe der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V.
Erste gerichtliche Anerkennung von Elektrohypersensibilität in Frankreich
Zum ersten Mal wurde in Frankreich ein Mensch wegen Elektrohypersensibilität gerichtlich als Behinderter anerkannt. Wie er seinen Fall selbst schildert, kann man hier nachlesen.
Frankreich bringt Briefmarken mit Motiven von Elektrosensiblen heraus
Weitere Informationen auf der Internetseite unserer Freunde und Mitstreiter in Frankreich unter http://www.next-up.org/France/timbres.php.
Flucht aus Deutschland
DNA Strasbourg, 03.01.2012, Region
http://www.dna.fr/edition-de-saint-louis-altkirch/2012/01/03/malade-des-ondes
Sundgau
Er lebt seit mehr als 15 Jahren draußen
Krank von den Wellen
Elektrohypersensibilität, EHS. Es geht um einen Menschen, den elektromagnetische Wellen krank machen, Matthias Moser.
Dieser 42-jährige Deutsche, ein ehemaliger Lehrer, lebt unter einer Plane in der Region Dannemarie, eine der letzten Gegenden, in denen die Strahlung für ihn auszuhalten ist.
Seine Geschichte ist ungewöhnlich und schwer nachprüfbar. Aber eines ist sicher: Matthias Moser hat 12 Jahre Qual in Deutschland hinter sich und schläft seit sieben Jahren draußen im Elsass, auf der Suche nach Zonen, die „weiß“ genannt werden, d.h. Umgebungen, die relativ verschont sind von elektromagnetischer Strahlung, die von Hochspannungsleitungen, Handy-Sendemasten und anderen Sendemasten von Radio und Fernsehen ausgeht. An dem Ort in Dannemarie, wo Matthias Moser seit einigen Monaten unter einer Plane schläft, ist diese kaum vorhanden.