Ulrich Weiner

Elektrosensibilität

Unsensible Mobilfunk-Anbieter: Wie die Industrie direkt die Politik manipuliert

In diesem Beitrag wird am Beispiel von Frankreich gezeigt, wie die Mobilfunkindustrie direkt, Messungen, Gutachten und Studien manipuliert. Zum Abschluss wird sogar gezeigt, wie Gesetzestexte von der Industrie geschrieben und den Parlamentariern untergeschoben werden. Wer denkt, dass das nur in Frankreich ein Problem ist, dem empfehle ich die Beiträge über Korruption https://ul-we.de/category/faq/korruption/ und die Entstehung der Deutschen Mobilfunkgrenzwerte unter https://ul-we.de/category/faq/grenzwerte/

Italienische Ministerien werden mit Klagen gegen Mobilfunk überzogen

Innocente Marcolini ist der erste Europäer, welcher über mehrere Gerichtsinstanzen hinweg beweisen konnte, dass sein Gehirntumor auf eine langjährige Nutzung von Handy- und Schnurlostelefone zurückzuführen ist. Er ergreift jetzt die Initiative und hat zusammen mit dem Verein gegen Elektrosmog (A.P.P.L.E.) mehrere Klagen gegen italienische Ministerien eingereicht. Hintergrund ist, dass diese trotz der bewiesenen Tatsache der Gehirntumorbildung, bisher nicht die Bevölkerung gewarnt und ein Handyverbot für Kinder- und Jugendliche eingeführt haben.

Ein persönliches Interview mit ihm gibt es in dem Dokumentationsfilm „Mobilfunk, die verschwiegenen Gefahr“. Mehr juristische Datails zu seinem Urteil unter:  https://ul-we.de/erneutes-urteil-zusammenhang-zwischen-tumor-und-handy-bestatigt/

Das erste Urteil, wo eine Amerikanerin beweisen konnte, dass ihr Hirntumor von langjähriger Handynutzung kam, ist im Film „Der Handykrieg“ dokumentiert.

Die italienische Originalmeldung ist unter http://www.oggi.it/attualita/notizie/2014/03/21/cellulari-e-tumori-governo-denunciato-non-fa-prevenzione/

zu finden.

Malade des ondes…

Electro-hyper-sensibilité, EHS. Se dit d’une personne que les ondes électromagnétiques rendent malade. Matthias Moser en est.

Cet Allemand de 42 ans, ancien enseignant, vit sous une bâche dans la région de Dannemarie, un des derniers secteurs où le rayonnement lui est supportable.

Son histoire est peu commune et difficilement vérifiable. Mais une chose est certaine: Matthias Moser accumule douze ans de galère en Allemagne et couche dehors depuis sept ans en Alsace, en quête de zones dites « blanches », c’est-à-dire d’endroits relativement épargnés par le rayonnement électromagnétique des lignes électriques, pylônes de téléphonie mobile et autres relais de radiotélévision. Comme cette place de Dannemarie où Matthias Moser dormait sous une bâche depuis quelques mois, se faisant le plus discret possible. .......weiterlesen!

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