Funklöcher
Die Wochenzeitung „Kontext“ berichtet über Funklöcher
Die NSA-Affäre zieht immer weitere Kreise und so weitet sich das Interesse an Funklöcher ebenfalls aus. Waren es bisher vor allem elektrosensible Menschen, welche den direkten Beeinträchtigungen bis hin zu harten Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung entfliehen wollen, so kommt heute die Gruppe der „Abhörflüchtlingen“ dazu. Unter dem Titel „Auf Nummer abhörsicher“ bringt die Wochenzeitung Kontext einen sehr interessanten Beitrag zu diesem Thema, siehe http://www.kontextwochenzeitung.de/s-klasse/137/auf-nummer-abhoersicher-1844.html
D-Radio Kultur “Auf der Flucht: Elektrosensible in Deutschland”
SWR2 Feature: Menschen, Masten und Mobilfunk
Der Kampf ums letzte Funkloch
Von Christine Werner
TV-Südbaden zur Gerichtsverhandlung am 02.11.2010
Frage: Gibt es eine Europakarte mit Funklöchern?
Indirekt ja: Unter http://www.coveragemaps.com/gsmposter_europe.htm gibt es eine Netzabdeckungskarte der Mobilfunkindustrie. Allerdings ist diese sehr grob und kleinere Funklöcher lassen sich erst bei entsprechender Vergrößerung erkennen. Trotzdem ist klar zu sehen, wie weit sich der Mobilfunk ausgebreitet hat.
Frage: Gibt es Landkarten/Internetseiten wo Funklöcher eingezeichnet sind?
Antwort: Nein, es gab mal eine Initiative, die eine entsprechende Internetseite betrieben hat, mit dem Ergebnis, dass die Mobilfunkbetreiber bevorzugt die dort angegebenen Funklöcher geschlossen haben. Seit her werden die Plätze sehr vertraulich behandelt und nicht per Email weiter gegeben.