Krebs
Weitere Studie bestätigt Krebsgefahr durch Mobiltelefone
Wie eine Forschung der Cornell Universität unter der Leitung des US-amerikanischen Physikers Bernard Feldman ergeben hat, sind die digitalen Signale des GSM-Standards im 900 MHz- Bereich in der Lage Krebs in den Zellen auszulösen.
Der Versuch an männlichen Ratten zeigte, wie die Neuronen im Gehirn und Herzen einen geschlossenen Kreislauf bildeten. Als Wirkmechanismus wurde entdeckt, dass nach dem Faraday’schen Gesetz, die Hochfrequenzstrahlung von 900 MHz elektrischen Strom mit der gleichen Frequenz in diesen neutralen Schaltkreisen induziert. Dieser elektrische Strom führt zu einer lokalen Erwärmung in den Nervenzellen. Dadurch wird das Gleichgewicht der krebserregenden Radikale verändert und erhöht so die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung.
Damit werden andere Forschungen bestätigt, welche seit Jahrzehnten eine Krebsentstehung durch Mobiltelefone nachweisen. Auch das Phänomen einer Hitzeentwicklung in den Zellen wird mit dieser Forschung erneut belegt. Zudem führen die Ergebnisse dieser Studien zu immer mehr positiven Entscheidungen von Gerichten, welche die Krebsentstehung durch Mobilfunk immer mehr anerkennen, siehe https://ul-we.de/category/faq/gerichtsurteile/
Weitere Studien unter: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/
Quelle:
https://de.sputniknews.com/panorama/20160815/312124521/forschungsergebnisse-mobiltelefone-krebserkrankung.html und www.arXiv.org
Zahl der Krebstoten in Deutschland steigt weiter
Aktuelle Zahlen zu diesem heiklen Thema, stellen das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Bundesgesundheitsministerium jetzt vor: Demnach steigen die Krebsneuerkrankungen zwischen 1970 und 2013 auf etwa 482.500 jährlich an. Das bedeutet, daß die Zahl an Krebs erkrankten Menschen in Deutschland sich seit dem Beginn der Aufzeichnung, jährlich nahe zu verdoppelt hat. Wenn man bedenkt, dass viele Krebstoten gar nicht in dieser Studie erfasst sind, muß man davon ausgehen, dass die Dunkelziffer viel höher ist. Dazu kommt noch, dass so wörtlich „keine Entwarnung bei den steigenden Gehirntumorpatienten gegeben werden kann“. Auch Hautkrebs bleibt nach wie vor ein großes Risiko. Sind das nicht die typischen Erkrankungen, welche durch unabhängige Studien und erste Gerichtsurteilen dem Mobilfunk zugeordnet werden? Ist die Zeit zu handeln nicht spätestens mit diesem Bericht gegeben?
Erinnern möchte ich an dieser Stelle an die Einstufung des Mobilfunks in die Liste der Krebserregenden Stoffe im Jahr 2011 durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/ und die aktuell veröffentlichte Studie der US-Gesundheitsbehörde unter https://ul-we.de/forschung-der-us-gesundheitsbehoerde-bestaetigt-gehirntumore-durch-mobilfunkstrahlung/
Quelle: http://www.n-tv.de/wissen/Zahl-der-Krebstoten-in-Deutschland-steigt-article19205506.html
Krebstestregeln werden bei Mobilfunk ignoriert!
40% Krebsrisiko bei Handynutzern
Handy Strahlendes Risiko, Arte Doku 2015
https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=3kpT2onK9FM
Mobilfunkbefürworter weist Krebswachstum durch eigene Studie nach
Einer der bekanntesten Befürworter der mobilen digitalen Kommunikation (https://ul-we.de/zeit-online-die-gekaufte-wissenschaft/), welcher mit großer Kraft immer die Sicherheit der in Deutschland geltenden Grenzwerte betont, kam jetzt zu einem erschreckenden Ergebnis in der eigenen Forschung und das noch an der “Vodafone-Universität” in Bremen.
In einer vom Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) finanzierten Studie, sollten die Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf das Krebswachstum untersucht werden. Dabei wurden Mäuse mit Mikrowellen, wie sie von Handys und Smartphones ausgehen ein Leben lang bestrahlt. Dabei hat sich gezeigt, dass bei diesen Tieren doppelt so häufig Tumore an Leber und Lunge auftraten wie bei denjenigen Tieren, die als Kontrollgruppe dienten. Auch Lymphome sind häufiger aufgetreten.
Mit diesem Ergebnis hatte niemand gerechnet, da die Strahlung unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte lag und dies von staatlicher Seite als “sicher” eingestuft wird. Obwohl dies mehr als alarmierend ist und die hohe Krebsrate in unserem Land erklären könnte, wurden von öffentlicher Seite aus keine Konsequenzen gezogen. So reiht sich diese Studie in eine Vielzahl mit ein, welche seit Jahren vor den gesundheitlichen Gefahren dieser Technologie warnen und einen baldigen Verzicht darauf empfehlen.
Weitere Artikel zu diesem Thema: Turbokrebs durch Mobilfunk
Quellen:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Bremer-Studie-sieht-erhoehtes-Krebsrisiko-233027.html
https://bms-baubiologie.de/wp-content/uploads/2015/08/Lerchl-Studie.pdf
https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=40949
https://www.emf-portal.org/de/article/26622
https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/
Verstrickungen und Verharmlosungen von Prof. Lerchl im Sinne der Mobilfunkindustrie:
https://ul-we.de/zeit-online-die-gekaufte-wissenschaft/
https://ul-we.de/strahlenschutz-im-widerspruch-zur-wissenschaft/
https://ul-we.de/artikel-das-deutsche-aerzteblatt-dae-im-dienste-der-mobilfunkindustrie/