Smartphone
Impfass – oder massive Einschränkungen?
Dieser logische Zusammenhang wird zwar immer wieder dementiert, aber wenn man die Aussagen einiger Politiker und Verantwortlichen in diesem Bereich zusammen nimmt, dann ist dies nicht mehr zu übersehen. So bringt es ein aktueller Artikel „Der Zeit“ sehr auf den Punkt. Dort wird sehr klar, daß es Unterschiede geben soll, ob jemand einen „Corona-Impfstoff“ bekommen hat oder nicht. So wird offen von Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit, bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln und auch für den Zutritt zu einem Supermarkt gesprochen. Auch Fluggesellschaften und Gastronomen kündigen bereits an, nur noch Menschen mit Impfnachweis zu transportieren bzw. in Ihre Gaststätten zu lassen. Sind wir gespannt, wer alles folgen wird und was die Gerichte zu dieser “Diskrimminierung” sagen werden.
Natürlich ist ein „Digitaler Impfpass“ geplant und wenn es nach Bill Gates geht, soll zur Idendifikation ein kleiner Funkchip im Impfstoff enthalten sein. Dieser gelangt mit der Impfung in den Körper und soll mit endsprechenden „Lesegeräten und/oder Smartphones mit entsprechender Software“ und später über 5G direkt auslesbar sein. In wie weit diese „Überwachungspläne“ Realität werden, entscheidet jeder selber.
Und wann meldest Du Dein Smartphone ab, unterstüzt den Verbraucherboykott und stellst Dich aktiv dagegen?
ARTE: Mit der 5G-Technologie in einen neuen kalten Krieg?
“Handy-Ampeln” für Smartphonesüchtige
Die körperliche Abhängigkeit und Sucht nach “Smartphones” und einer ständigen Erreichbarkeit, nimmt immer gefährlichere Formen in unserer Gesellschaft an. Das Sichtbarste hier sind sicher die vielen Verkehrsunfälle, aber es geht noch viel tiefer. Weitere Beiträge dazu sind unter https://ul-we.de/category/faq/smartphonesucht/
Staat darf mit neuem Gesetz jetzt Whats-APP und Internetkommuniktion abhören
Still und heimlich im Hintergrund von Corona, werden ein Gesetz nach dem anderen in eine bedenkliche Richtung verabschiedet. Jetzt trifft es nahezu unbemerkt Millionen Nutzer von Whats-App. Dieser und andere Kommunikationsdienste dürfen ab sofort von allen Geheimdiensten mitgehört und mitgelesen werden. Der Bundestag hat diesem Gesetz mit großer Mehrheit zugestimmt.
Kopplung von biometrischen Daten an Hilfsgüter
Ungebremste Digitalisierung fordert offenbar genau von denjenigen große Opfer, die sich nicht ausreichend wehren können. So ist es wohl inzwischen üblich, in großen Flüchtlingslagern im Jemen oder in Nigeria den Zugang zu Hilfsgütern an biometrische Daten zu koppeln.
Das bedeutet, Bedürftige müssen sich mit Fingerabdrücken sowie Iris- und Gesichtsscans registrieren, um etwa Nahrungsmittel zu erhalten. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass z. B. im Jemen das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen mit den Huthi-Rebellen ein Abkommen über ein biometrisches Authentifizierungsprogramm geschlossen hat. Die Frage steht nun im Raum, was mit den sensiblen Daten passiert. Der Bürgerrechtsaktivist Mark Latonero spricht von einem „Überwachungs-Humanitarismus“ und befürchtet, es entstehe eine „digitale Unterklasse“, die quasi Daten gegen Nahrungsmittel tausche.
Ähnliche Tendenzen sind auch schon in China zu beobachten, siehe https://ul-we.de/das-ueberwachte-volk-chinas-sozial-kredit-system/ Bei uns läuft dieses Programm Schritt für Schritt, für viele unbemerkt, unter dem Namen “Digitalisierung”. Ziel ist es immer mehr Lebensbereiche auf reine digitale Zugänge zu beschränken und ein “analoges Leben” unmöglich zu machen. Wer sich dem verweigert, nicht bereit ist sich zu “digitalisieren” und kein Smartphone nutzt, wird auch hier bald Probleme haben, am “normalen Leben” teilzunehmen. Auch hier wird der Druck zunehmen und letztendlich wird sich dies auf die Bewegungsfreiheit und auch auf die Nahrungsmittelversorgung auswirken.
Details dazu in den Rubriken “Überwachung” und “Bargeldabschaffung”
Originalquelle:
https://www.sueddeutsche.de/digital/biometrie-jemen-huthi-fingerabdruck-iris-scan-gesichtserkennung-1.4551132
Studie: Mit W-LAN und Smartphones ist mit einer höheren Fehlgeburtenrate zu rechnen
Eine Studie mit Hunderten von schwangeren Frauen ergab, dass diejenigen, die stärker der Strahlung ausgesetzt waren, die von Mobiltelefonen, drahtlosen Netzwerken (W-LAN) und Stromleitungen erzeugt wird, fast dreimal so häufig eine Fehlgeburt erlitten.
Unter dem Namen “Kaiser-Studie”veröffentlichte die medizinische Fachzeitschrift “Scientific Reports”, die erschreckenden Details und weisen auf die hohen gesellschaftlichen Risiken der Mobilfunktechnologie hin. „Wenn es gesundheitliche Auswirkungen gibt, sind die potenziellen Auswirkungen enorm.“ so, wird der leitende Forscher De-Kun Li, darin zitiert. „Jeder untersucht EMFs und Krebs- aber das Problem ist, dass Krebs Jahrzehnte von der Exposition gegenüber der Entwicklung dauert“. Mit dieser Studien kann ein zeitlich direkterer Zusammenhang hergestellt werden.
Hintergrund sind die überdeutlichen Ergebnisse: 10,4 Prozent der Frauen erlitten auf Grund der Exposition innerhalb der ersten 3 Monate eine Fehlgeburt und 24,2 Prozent der übrigen Frauen verloren ihre Schwangerschaft in den darauffolgenden Monaten.
Bei der Kontrolle der Faktoren, von denen bekannt war, dass sie das Risiko einer Fehlgeburt beeinflussen – darunter Übelkeit und Erbrechen, frühere Fehlgeburten, Alkoholkonsum, Koffeinkonsum, Fieber und Infektionen – stellten die Forscher fest, dass bei Frauen, die sich in den drei Gruppen mit der höchsten Exposition befanden, die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt 2,72-mal so hoch war. Die Rate der in der Allgemeinbevölkerung gemeldeten Fehlgeburten liege zwischen 10 und 15 Prozent, sagte Dr. Li.