Uli
Lassen sich elektrische Felder sichtbar machen?
Das Ende der funkenden Wasserzähler
Seit Jahren werben die Medien und die Politik immer wieder verstärkt um eine Digitalisierung jedes technischen Gerätes und letztendlich unseres ganzen Lebens. Die damit verbundene Funkvernetzung und die zunehmende Belastung dieser von der WHO als „krebserregend“ eingestuften elektromagnetischen Wellen, werden dabei gerne verschwiegen. Schleichend soll auch jedes Haus mit Hilfe von Gas-, Wasser- und Stromzählern vernetzt und jeder Haushalt sekundengenau in seinem Verbrauch überwacht werden. Nicht alles was uns als „technischer Fortschritt“ dargestellt wird, ist wirklich sinnvoll oder gar notwendig.
Jetzt erklärt der Wasserzweckverband Lechfeld das Aus für die funkenden Wasserzähler. Als Grund werden technische Störungen und vor allem der Widerstand der Verbraucher angegeben. Diese konnten bisher ohne Angabe von Gründen eine Installation verweigern. Davon wurde reichlich Gebrauch gemacht. Bisher konnte der Sinn des sekundengenauen Auslesens von Verbrauchsdaten weder den Verantwortlichen des Zweckverbandes noch den Verbrauchern verständlich gemacht werden. Es bleibt beim jährlichen Ablesen der Wasseruhr, wie es seit Jahrzehnten gut funktioniert.
Aber Achtung: Dem Bayrischen Landtag liegt bereits ein industrienaher Gesetzesentwurf vor, in dem jegliches Widerspruchsrecht vom Verbraucher genommen werden soll.
Quelle:
https://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Das-Ende-der-Funktechnik-id51003071.html
Elektrohypersensibilität – Risiko für Individuum und Gesellschaft
Elektrohypersensibilität – Risiko für Individuum und Gesellschaft by Bonni Smith on Scribd
Download: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2018/09/KI_HEFT-11_Elektrohypersensibilität_2018.pdf
Original-Link: http://kompetenzinitiative.net/KIT/wp-content/uploads/2018/08/KI_HEFT-11_Elektrohypersensibilit%C3%A4t_2018.pdf
Amazon startet ersten Laden ohne Kassen
An seinem Unternehmenssitz in Seattle hat der größte Onlinehändler Amazon ein Modellprojekt zum bargeldlosen Einkaufen ohne „Verkaufsschlangen“ gestartet. In einem ca. 160 qm² großen Ladengeschäft werden vor allem Getränke, Snacks und Süßigkeiten für einen langen Bürotag angeboten. Die Decke ist übersäht mit Sensoren und Kameras, welche in der Lage sind, jede Bewegung des Einkäufers zu verfolgen. So auch exakt, wann er was aus welchem Regal nimmt, wieder hinein legt oder in seine Tasche steckt. Nach Draußen geht es ohne Kassen und die Rechnung kommt ca. 10 Minuten später per Email.
Ist das die schöne neue Welt, welche das Einkaufen vollständig erleichtert und zu einer „Nebensache“ werden läßt? Aber was ist mit den Menschen, welche kein Smartphone benutzen bzw. benutzen können? Wird es diesen in absehbarer Zeit noch möglich sein einkaufen zu gehen? Sind wir wachsam, denn eine solche Kontrolle läßt auch leicht Menschen ausschließen, welche vielleicht „anderen“ unbequem sind? Hatten wir das in der Geschichte nicht schon einmal?
Immer häufiger werden die Meldungen von den immer mehr werdenden “Testläufen”, um das Bargeld abzuschaffen und eine vollständige Kontrolle jedes Einzelnen zu ermöglichen. Denken wir immer an das “Frosch-Prinzip” es läuft so oft nach diesem Muster ab.
Weitere Informationen zum Thema Bargeldabschaffung unter https://ul-we.de/category/faq/bargeldabschaffung/
Quelle:
https://www.heise.de/ct/ausgabe/2018-13-Amazon-Go-Supermarkt-ohne-Kasse-4069855.html
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/vorteile-und-nachteile-im-online-handel-und-stationaeren-handel-15519322.html