Ulrich Weiner

Uli

Tetra-Digitalfunk angebliche „Kinderkrankheiten“ immer noch nicht im Griff

Wie in einem internen Dokument der Digitalfunkstelle Niedersachsen zu lesen ist, sind die angeblichen „Kinderkrankheiten“ des TETRA-Netzes und deren Endgeräte zum Dauerproblem geworden. Beginnend mit Softwareproblemen der SIM-Karten, welche für die Verschlüsselung notwendig sind. Eine wirklich sichere Verschlüsselung ist sowieso ausgeschlossen, da die notwendigen Codes längst gehackt wurden, siehe https://ul-we.de/nsa-und-gchq-stehlen-die-verschluesselung-von-sim-karten/

Dazu sind die Probleme bei den Endgeräten bei zu starker Sonneneinstrahlung immer noch nicht gelöst. So kommt es alleine dadurch immer wieder zu Ausfällen. Die Stabilität des TETRA-Funknetzes gehört nach wie vor zu den Hauptproblemen, es kommt immer wieder zu unverständlichen Funksprüchen und unterbrochenen Verbindungen. Die Zuverlässigkeit wie man sie über Jahrzehnte beim analogen Funk gewöhnt war, ist bei weitem noch nicht erreicht.

Eine Sammlung weitere Berichte und Pressemeldungen unter: https://ul-we.de/category/faq/tetra/

Bienensterben durch Elektrosmog

Schon Albert Einstein hat 1949 gesagt: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“

Mittlerweile ist es soweit, daß in weiten Teilen der USA, die Bienenstöcke leer sind und die Experten nicht wissen wo die Bienen gebleiben sind. Deutsche Forscher haben Versuche mit digitaler Funkstrahlung an Bienenstöcken durchgeführt und festgestellt, daß die Bienen dadurch ihre Orientierung verlieren und nicht mehr nach Hause finden. Details dazu in nachfolgenden Fernsehbeiträgen.

Empfehle zu diesem Themenbereich auch noch die Broschüre der Kompetenzinitiative: “Bienen, Vögel und Menschen”

Weitere Dokumente zum Thema Elektrosmog und deren Auswirkungen auf Tiere unter https://ul-we.de/category/faq/tiere/

Matthias Moser, EHS, victime du progrès, Beitrag ARTE

Matthias Moser gehört zu den am stärksten betroffenen Elektrohypersensiblen (EHS). Seine Lebenssituation hat sich mit dem zunehmenden Netzausbau sehr eingeschränkt. Obwohl er hoch gebildet ist und keinerlei Süchten unterliegt, gleicht sein Lebensumfeld eher wie man es von Obdachlosen kennt. Dieser Not gilt es zu begegnen. Unterstützer fordern per Petition staatlich geschützte Funklöcher und eine bessere soziale Versorgung der über die Jahre meist verarmten Betroffenen: https://ul-we.de/petition-fuer-den-erhalt-lebenswichtiger-funkloecher/

Matthias Moser est l’un des EHS qui montrent des symptômes extrêmement graves. Comme les réseaux cellulaires mobiles sont de plus en plus renforcés, ses conditions de vie se sont fortement aggravées. Il est très cultivé et a toujours essayé de vivre sainement. Pourtant, il doit vivre comme un sans-abri. Il faut répondre à cette misère ! Pour aider tous ceux qui en sont concernés et qui ont, dans beaucoup de cas, perdu la plupart de leur fortune au cours des années, nous avons lancé une pétition dans laquelle nous exigeons des zones blanches qui sont protégées par l’Etat, et plus d’allocations pour les EHS : http://ul-we.de/petition-fuer-den-erhalt-lebenswichtiger-funkloecher/

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