Ulrich Weiner

5G (Nachfolger von LTE)

Onlinekongress: “Wandelwoche” mit Interview zum Tag der EHS am 16.06.2022

Diese Tage läuft der Onlinekongress „Wandelwoche“. Wir leben in einer Zeit des schnellen Wandels und um so wichtiger ist es hier im Inneren wie im Außen mitzukommen. Darum soll es bei diesem Kongress gehen und es sind viele Referenten zu dieser Thematik eingeladen.

Am Tag der EHS findet Ihr dort ein aktuelles Video von mir, wo ich konkret über aktive und praktische Schritte zum Schutz vor Strahlung spreche.

Die Teilnahme ist im Basispaket kostenfrei. Für weitere Angebote und die Vielzahl der Interviews gilt immer der Grundsatz: „Prüfet und das Gute behaltet“.

Onlinekongress: “Gesund und Selbstbestimmt leben” vom 30.05. bis 09.06.2022

Im Zeitraum zwischen dem 30.05. und 09.06.2022 findet ein Onlinekongress mit dem Titel: “Gesund und Selbstbestimmt leben” statt. Es sind unterschiedlichste Referenten und Themen, von Gesundheit über Spiritualität und praktischen Tips bis hin zu 5G und den Gefahren der Mobilfunktechnologie.

Die Vorträge sind kostenfrei und die Auswahl ist sehr groß.
Es gilt immer der altbewährte Grundsatz “Prüfet und das Gute behaltet”.

Weitere  Details unter https://www.gesund-selbstbestimmt.de/

Zunehmende Strahlenbelastung auf Autobahnen – Strahlenschutznetz im Auto


Der Ausbau der 5G-Netze an Autobahnen geht mit großer Geschwindigkeit weiter. Immer mehr Menschen können diese hohe Strahlenbelastung nicht mehr vertragen. Um hier von A nach B zu kommen, empfiehlt sich ein “Auto-Strahlenschutznetz”. Dieses schirmt bis 48 dB ab und zeigt einen spürbarer Schutz für jeden der darunter sitzt.
Bezugsquelle:
https://www.wavesafe.com/de/auto-schutzhuelle-silber-netz-48db-bei-1ghz-180x105m.html 
Rabattcode “EHSRabatt”

Weitere praktische Tips unter https://ul-we.de/category/faq/praktische-tips/ und Tips zu Einkaufsquellen mit den entsprechenden Rabattcodes findet Ihr unter https://ul-we.de/empfehlungen/

 

Ukraine Krieg und Corona: Eingeschaltene Smartphones verraten Standort

Immer wieder erreichen uns Berichte, wie Menschen bzw. Menschenansammlungen anhand ihrer Smartphones überwacht und geortet werden. So wurden während der Corona-Lockdowns vom RKI-Institut, Handy- und Smartphonedaten überwacht und jegliche größere Menschenansammlung weiter gemeldet. Ähnliches passierte auch während der Spaziergänge, um geziehlt Polizeikräfte einzusetzen, siehe https://ul-we.de/robert-koch-institut-rki-ueberwacht-handy-und-smartphonedaten/

Die Nutzung von Smartphones in Kriegs- und Kriesengebieten stellt dagegen eine unmittelbare Lebensgefahr da. So können z.B. Kampfdrohnen geziehlt auf geortete Handys und Smartphones gesteuert werden. Ebenso geben diese genaue Informationen, wo man sich aufhält und wie man sich bewegt.

Mit Hilfe sogenantner “ISM-Catcher” kann eine Mobilfunkbasisstation vorgetäuscht werden und geziehlt Daten aus den Smartphones ausgelesen werden. Solche Systeme hat auch die Deutsche Polizei bereits im Einsatz und setzt diese z.B. bei Demonstrationen ein. So kann genau ermittelt werden, wer aktuell vor Ort ist und ggfl. direkt auf sein Smartphone zugegriffen werden.

Im Ukraine-Krieg ist der Einsatz solcher Mittel längst üblich. Diese Technik kann auch an Bord von Flugzeugen und Drohnen installiert werden, um geziehlt aus der Luft diese Daten abzufragen. Eigentlich besteht in den meisten Armeen während des Einsatzes ein Smartphone-Verbot, aber anscheinend wird es unterschiedlich gut kontrolliert.

Zu erinnern ist hier an den russischen Angriff auf einen Militärstützpunkt nahe der polnischen Grenze Anfang März. Dort war ein Ausbildungszentrum von ausländischen Söldnern für den Einsatz in der Ukraine. Durch die Ansammlung vieler ausländischer SIM-Karten, wurde dieser Standort verraten und eine folgenschwere Bombardierung ist erfolgt, siehe https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/ukraine-krieg-russland-lwiw-militaerstuetzpunkt-angriff

Eine Abschaltung der Mobilfunknetze zum Schutz der Bevölkerung ist das einzig richtige, aber diese wichtigen Zusammenhänge werden noch unterschätzt. Von dem her ist der einzige richtige Schritt, die SIM-Karte aus seinem Smartphone zu entfernen und dieses nur noch im Flugmodus bei abgeschaltenem W-LAN und Bluetooth zu betreiben z.B. mit Hilfe eines Kabels, siehe https://ul-we.de/empfehlungen/

Sehr guter Artikel zu dieser Thematik:
https://wochentlich.de/todlicher-leichtsinn-wie-smartphones-in-der-ukraine-stellungen-verraten/

Und wieder sind Mobilfunkkonzerne in Korruptionsskandale verwickelt

Wie sagt es ein altes Sprichwort: “Es wiederholt sich alles solange, bis man es (aktiv) ändert”

Immer wieder kommt es neu ans Licht, wie Mobilfunkkonzerne in Korruptionsskandale verwickelt sind. Aktuell ist es der Mobilfunkkonzern Ericsson. Natürlich wird in diesem Medienbeitrag nur davon gesprochen, daß dies in “Entwicklungsländern” passieren würde. Wer aber die Entstehung der Mobilfunktechnik in Deutschland, Österreich und der Schweiz beobachtet, wird sehr schnell feststellen, daß es hier genauso abläuft und die Politik nicht neutral in dieser Sache ist.

Am deutlichsten wird es mit der Entstehung der Grenzwerte und mit der Genehmigung von 5G. Gerade dort wird sichtbar, daß die adaptive Antennentechnik (WIMO), welche definitiv und nach Aussagen der Mobilfunkindustrie, die Grenzwerte weit überschreiten, doch immer neue Wege gefunden werden, dies zu rechtfertigen.

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/meldung/rechercheteam-enthuellt-schmiergeldvorwuerfe-gegen-ericsson,300474d29
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Korruptionsvorwuerfe-gegen-Mobilfunk-Konzern-Ericsson,audio1077710.html
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/ericsson-bestechung-irak-101.html

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