Ulrich Weiner

Baumschäden

Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung – Ein Beobachtungsleitfaden

Wie seit Jahren sichtbar zu sehen ist, sterben Bäume in direkter Strahlungsrichtung zu Mobilfunksendern ab. Der entscheidende Vorteil gegenüber Menschen ist, dass ihnen keine „psychische“ Einflussnahme „angedichtet“ werden kann. Zudem wechseln diese nicht den Standort und sind der Strahlung 24 Stunden, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr ausgesetzt. Besonders gut lassen sich Beispiele in Städten dokumentieren, da die Sender sehr dicht stehen und die Feldstärke oft beträchtlich ist. Natürlich sind diese Auswirkungen auch deutlich neben Autobahnen zu erkennen, nur ist es dort aufgrund des Verkehrsflusses verboten anzuhalten und diese zu fotografieren.

Trotz diesem seit Jahrzehnten bekannten Effekt, haben bis heute keine Untersuchungen von Seiten des Staates stattgefunden. Mein großer Dank gilt daher allen Fachleuten, welche oft aus eigenen Mitteln, diese aufwendigen Beobachtungen dokumentieren und es so für viele sichtbar machen.

Empfehle Euch sehr die aktuelle Arbeit von Diplom-Forstwirt Helmut Breunig zu studieren. Er beschreibt die Wirkungsmechanismen sehr genau und belegt es mit entsprechenden Bildern und Grafiken: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/Beobachtungsleitfaden-Baumschäden-durch-Mobilfunkstrahlung-.pdf

Eine Zusammenfassung weiterer Dokumente zu Baumschäden, findet Ihr unter:
https://ul-we.de/category/faq/baumschaden/

Die Ausführung in Englisch ist unter:
https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/Observation_Guide_ENG.pdf

Quelle:
http://kompetenzinitiative.net/KIT/KIT/beobachtungsleitfaden-baumschaeden-durch-mobilfunkstrahlung/

Studie: Baumschäden durch Mobilfunksendeanlagen

Seit vielen Jahren wird diskutiert, ob Funksendeanlagen Bäume schädigen können oder nicht. Zeitversetzt nach der Einführung des Farbfernsehens in den 1980er Jahren, gab es erste Beobachtungen in diese Richtung, siehe https://ul-we.de/waldsterben-durch-elektrosmog-ein-vortrag-aus-den-1980er-jahren-von-konrad-ermer/ Entsprechende Studien dazu wurden aber unter Verschluß gehalten. Damals waren vor allem die Funkschneisen großer Fernsehsender und Radaranlagen betroffen und es blieb für einen Großteil der Bevölkerung verborgen. Durch den Einzug der digitalen Funktechnik in jede Stadt und nahezu jedes Dorf, sind die Schäden oft schon vor jeder Haustüre sichtbar. So läßt es sich viel leichter beobachten und dokumentieren. In nachfolgender Studie, wird am Beispiel Bambergs, die Veränderungen diverser Bäume in Abhängigkeit der Strahlungsquellen gezeigt.

Beobachtungsstudie Bamberg Teil 1
Beobachtungsstudie Bamberg Teil 2

Weitere Informationen zum Thema Baumschäden sind unter https://ul-we.de/category/faq/baumschaden/ zusammengefaßt.

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