Fragen zu Funklöchern
Uli in der Schule
Begonnen hat alles mit einer Workbook-Übung im Englisch-Unterricht Klasse 10, einer Listening Comprehension-Aufgabe, in der es u.a. darum geht, dass Handys Depression verursachen können (Mobile phone addiction, in: St. Ashford/R. Hellyer-Jones, M. Horner, Green Line New E2, Band 5, Klett-Verlag, Stuttgart 2008, S. 2). “Alles nicht bewiesen”, hörte ich einige Schüler murmeln. Ich kommentierte diese Einwände nicht, sondern kam statt dessen in der nächsten Stunde mit drei Bildern von Uli: Uli an einer Quelle beim Wasserholen, Uli beim Eisabschlagen vom Wohnwagen, und Uli mit Infusionsnadel im Arm nach der von ihm organisierten Demo in Stuttgart 2009. .......weiterlesen!
Frankreich bringt Briefmarken mit Motiven von Elektrosensiblen heraus
Weitere Informationen auf der Internetseite unserer Freunde und Mitstreiter in Frankreich unter http://www.next-up.org/France/timbres.php.
Winter 2012 im Funkloch
Antworten auf die häufigsten “Funklochfragen”
Es erreichen mich immer wieder sehr interessante Fragen zum Leben im Wald und in den letzten Funklöchern. Für mich ist vieles schon so “normal” und alltäglich geworden, dass ich mir kaum noch Gedanken darüber mache. Von dem her bin ich sehr dankbar für diese Anregungen und habe diese zusammen mit den Antworten in der Rubrik https://ul-we.de/uber-mich/antworten-auf-die-haefigsten-funklochfragen/ zusammengestellt.
Vorbildlicher Vermieter: Mietshaus abgeschirmt
Es gibt sie noch, die Vermieter, denen das Wohl ihrer Mieter am Herzen liegt. So hat in Erlangen ein Hausbesitzer, der aus eigenen Erfahrungen überzeugt ist von der Gefährlichkeit der Langzeitbestrahlung auch weit unterhalb der Grenzwerte, ca. 20 000 € in eine Abschirmung seines Mietshauses investiert. Mit Hilfe von spezieller Abschirmfarbe und Abschirmgeweben sowie einem Einbau dreifach verglaster Thermofenster mit Aluminiumschalen für die Kunststoffrahmen gelang es ihm, die Strahlenbelastung in den Innenräumen von 150 auf zwei bis zehn Mikrowatt zu reduzieren.
Damit die Mieter diese positive Bilanz nicht durch die Verwendung von WLAN und DECT-Telefonen wieder zunichte machen, hat er die meisten Wohnräume mit eigener Telefonsteckdose und einem CAT 6-Internetanschluss ausgerüstet.
Auch Industrieunternehmen wie BMW investieren in den Schutz ihrer Mitarbeiter vor Strahlung, jedoch ohne dies publik zu machen. Erstaunlich, dass diese Unternehmen es versäumen, auf diese Weise die Sympathie in der Bevölkerung für sich zu erhöhen!
Den ausführlichen Artikel kann man lesen unter http://www.nordbayern.de/region/erlangen/hausbesitzer-schirmt-seine-mieter-gegen-strahlen-ab-1.1770483.
Tierwelt CH: “Elektrosensible sind ein Frühwarnsystem”
111021 Elektrosensibilitaet_UliWeiner_TierweltDas Original ist unter www.tierwelt.ch