LTE (4G)
Zum Umgang mit der Zunahme der Demenzerkrankungen in der Schweiz
LTE – Heimliche Erhöhung der Strahlenbelastung
Einführung von LTE im ländlichen Raum
Ich leide nun das fünfte Jahr an einer Überempfindlichkeit auf elektromagnetische Felder.
Im Sommer 2012 waren meine Symptome so schlimm, dass ich die Stadt und meine Familie verlassen musste.
Ich fand Unterschlupf bei einer Leidensgenossin in einem nahezu funkfreien Tal.
An diesem Ort gingen meine Symptome, die ich in der Stadt erlitten hatte (Herzrasen, Schwindel, Kreislaufbeschwerden mit Bludruckkrisen, Kopfschmerzen,Übelkeit…) zurück. Ich war zwar noch sehr stark geschwächt, konnte aber für kurze Zeit wieder Besorgungen in der Stadt machen.
Im Haus war ich beschwerdefrei.
Im Herbst 2012 änderte sich die Situation und es traten folgende Symptome auf:
Herzschmerzen
Druck und Geräusche auf und in den Ohren
Hitzegefühl am ganzen Körper
Durchfall
erhöhter Blutdruck
Wortfindungsstörungen
tägliche starke Kopfschmerzen, nur von Schmerzmitteln unterbrochen
Nervenschmerzen
starke Empfindlichkeit auf Niederfrequenz im Haus
Im Vodafone-Laden der nächsten Stadt erfuhr ich, dass LTE nun auch in unserem abgelegenen Tal zu empfangen sei.
Ich musste leider auch diesen Ort wieder verlassen und bin seitdem mit dem Koffer unterwegs.
Da der LTE-Ausbau immer weiter voranschreitet wird der Lebensraum für elektrohypersensible Menschen auch auf dem Land immer kleiner.
Wie sieht ein LTE-Signal aus?
Dokumentation: Mobilfunk die verschwiegenen Gefahr
Die gut recherchierte und mit zahlreichen Quellen ausgestattete Dokumentation „Mobilfunk die verschwiegene Gefahr“ fast die wesentlichsten Punkte der Mobilfunkthematik zusammen. Sie versucht mit allgemein verständlicher Sprache und Beispielen dieses komplexe Thema für jedermann begreifbar aufzubereiten. Dabei werden die Verstrickungen von Wirtschaft, Politik und Behörden aufgezeigt und auch versteckt gehaltene Funktionen der Mobilfunknetze angesprochen. Auf der Ursprungsseite www.klagemauer.tv wurde dieser Film in den ersten Wochen bereits über 100.000 Mal aufgerufen.