FAQ
Hier befinden sich die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Deutsche verwenden mehr Zeit für ihr Smartphone als für ihre Freunde
Aus den kürzlich in Berlin veröffentlichten Studienergebnissen des „Freizeitreport“ geht hervor, dass die Deutschen die meiste Zeit ihrer Freizeit am Internet und Smartphone verbringen. Pro Woche nehmen die Menschen an bis zu 23 Freizeitereignissen teil, die investierte Zeit und das Erleben ist aber deutlich flüchtiger und oberflächlicher als früher. Diese erlebten Aktivitäten werden sofort mit einer großen Gruppe an Menschen über die sozialen Netzwerke geteilt. Dadurch nimmt der Freizeitstress und der Druck immer Neues berichten zu können bzw. zu müssen, immens zu.
Das Ergebnis: Großeltern und Freunde würden seltener besucht. Nur noch ein Viertel der Bundesbürger würden laut der Studie noch mit Kindern spielen, auch die Nachbarschaftshilfe nehme ab. Teils würde man über Skype mit Freunden ausmachen sich zu treffen, dies dann aber wegen zu wenig Zeit absagen.
Glücklich seien die Befragten darüber nicht: Viele Menschen sehnen sich nach Ruhe für sich selbst und mit anderen. „Ein bedauerliches Ergebnis“, so der leitende Forscher Reinhardt, „sind doch die sozialen Kontakte der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält.“
“Die Spannung ist unerträglich”
JWD_Elektrosensibel by Bonni Smith on Scribd
Weitere Fernsehbeiträge und Links, als Ergänzung zu diesem Beitrag:
- Weitere Informationen zum Thema Elektrosensibilität: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/Die-häufigsten-Fragen-zur-Elektrosensensibilität.pdf
- Eine aktuelle Broschüre der Kompetenzinitiative zum Thema “Elektrosensibilität” unter https://ul-we.de/elektrohypersensibilitaet-risiko-fuer-individuum-und-gesellschaft/
- ARD Report Mainz zu Mobilfunkstudien: https://ul-we.de/report-mainz-bei-anruf-hirntumor/
- Archiv mit einer Vielzahl an Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Mobilfunks: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/
- Ulrich Weiner “Ein elektrosensibler Jungunternehmer” Fernsehbeitrag aus dem Jahr 2003, siehe https://ul-we.de/tv-sudbaden-ein-mann-auf-der-flucht/
- Projekt “Funk-Lochmühle” aus dem Jahr 2004: https://ul-we.de/mdr-sachsenspiegel-extra-ein-mann-will-ins-funkloch-vom-20-01-2004/ und https://ul-we.de/mdr-hier-ab-vier-lochmuhle-23-11-2004/
- Berichte von weiteren Elektrosensiblen: https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/
- Digitalfunk TETRA für die BOS: https://ul-we.de/category/faq/tetra/
- Thema W-LAN, Schulen und Auswirkungen auf die Kinder: https://ul-we.de/category/faq/schulen/
- Ulrich Weiner macht die Strahlung sichtbar: https://ul-we.de/lassen-sich-elektrische-felder-sichtbar-machen/
- Aufgezeichnete Vorträge: https://ul-we.de/category/faq/vortrage/
- Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Mobilfunk in die Liste der krebserregenden Stoffe ein: https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein
- Lamas und der Mobilfunktest: https://ul-we.de/lamas-reagieren-auf-handys-und-smartphones/
- Begleitender Fernsehbeitrag mit weiteren Bildern und Originaltönen zu dieser Reportage: https://ul-we.de/galileo-elektrosensibilitaet-was-steckt-hinter-dieser-krankheit/
Originallink: https://www.stern.de/lifestyle/jwd/jwd-magazin–elektrosensibilitaet—ein-leben-im-funkloch-8125696.html
Handyverbot an französischen Schulen tritt jetzt in Kraft
Wie bereits im Wahlkampf heftig umstritten und mehrfach angekündigt, ist es jetzt so weit: Das Handyverbot an allen französischen Schulen tritt jetzt in Kraft. Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte schon im Wahlkampf angekündigt, Smartphones an den Schulen zu verbieten. Bildungsminister Jean-Michel begründet das Gesetz mit Studien zur Gesundheit, siehe https://ul-we.de/absolutes-handyverbot-an-frankreichs-schulen/
Auch im Straßenverkehr ist Frankreich führend. So ist jede Nutzung eines Handys, Smartphones oder Tablets hinter einem Lenkrad, auch bei einem abgestellten Fahrzeug verboten, siehe https://ul-we.de/franzoesisches-gericht-bestaetigt-absolutes-handyverbot-im-verkehr/
Gesundheitsschäden durch W-LAN im Klassenzimmer
Anstieg von Badenunfällen bei Kindern, wegen Smartphonesucht der Eltern
Diverse Quellen melden diesen Sommer, dass es in der Badesaison 2018 mehrere, teils schwerwiegende Unfälle, von Kindern gab. Ursachen war die Aufsichtspflichtsverletzung der Eltern, welche durch ihr Smartphone und Ipad abgelenkt waren. U.a. warnt ein Bäderbetreiber in Hamburg, die Schwimmbäder seien keine „Kita“, die Aufsichtspflicht liegt in erster Linie bei den Eltern.
Die DLRG rät den Eltern, dass die Kinder frühzeitig schwimmen lernen und wünscht sich mehr Aufmerksamkeit der Erziehungsberechtigten. Jeder Unfall ist einer zu viel.