Ulrich Weiner

Schnurlostelefone (DECT)

Risiko Handystrahlung – Gehirntumore und Krebsentstehung

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit 2011 und hat die Mobilfunkstrahlung in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen, siehe https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/ Zudem gelten Krebs und Tumore in Deutschland bereits als zweithäufigste Todesursache, siehe https://ul-we.de/zahl-der-krebstoten-in-deutschland-steigt-weiter/ und https://ul-we.de/krebs-und-tumore-sind-die-zweithaufigste-todesursache-in-deutschland/ Weitere Beiträge zum Thema Gehirntumore und Mobilfunknutzung unter: https://www.youtube-nocookie.com/playlist?list=PLgnpI7-LX8HLXT4CH4cvskjGgyFcci1UO

WHO: Depressionen bald die zweithäufigste Todesursache

Sehr erschreckend ist der Anstieg von Depressionen seit Ende der 1990er Jahre bis heute. Die letzten Jahre kommt kein Bericht der Krankenkassen ohne dieses Thema aus. Aktuell bestätigt der Gesundheitsbericht der DAK diesen Trend. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt Alarm und warnt vor der zunehmenden Selbstmordrate in diesem Krankheitsbild. Zudem gilt in Fachkreisen die Lebenserwartung ohnehin als 10 Jahre verkürzt.

Mich hat sehr die Frage beschäftig, ab wann gilt jemand als depressiv und was sind die genauen Symptome? Als depressiv gilt z.B. jemand, der morgens nicht mehr aufstehen kann, sich wie gelähmt fühlt ohne einen Teil dazu beigetragen zu haben. Weint, ohne zu wissen warum, die einfachsten Aufgaben nicht bewältigen kann, das Gefühl hat, ein Eisklotz laste auf der Brust, die Angst hat, aus dem Haus zu gehen. Zudem empfinden sich diese Menschen als Last für ihre Umwelt. Sie sehen keinen Sinn mehr in ihrem Leben etc.

Über die Ursachen wird viel diskutiert, wo sich aber die meisten Ärzte einig sind ist, dass die psychischen Probleme als Folge von körperlichen Symptomen auftreten: Schlafmangel führt demnach zu Niedergeschlagenheit, Pessimismus kommt aus chronischer Erschöpfung oder Unlust aus fehlendem Essen. Sehr interessant ist, dass dies die „klassischen Auswirkungen“ der Funktechnik auf den Menschen sind, welche bereits 1932, siehe https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/04/1932-Deutsche-Medizinische-Wochenschrift.pdf zum ersten Mal erforscht wurden und sich bis heute in sehr vielen Studien bestätigen. Auch die obige Graphik bestätigt diese Aussage sehr deutlich, da der Anstieg der Depressionen exakt parallel zum Ausbau der digitalen Mobilfunktechnik verläuft, siehe https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/Veränderungen-der-Diagnosezahl-in-Arztpraxen.bmp

Die praktische Erfahrung vieler elektrosensibler Menschen zeigt genau diesen Effekt. Wer bedingt durch die zunehmende Funkbelastung nicht mehr richtig schlafen kann, wird zwangsläufig niedergeschlagen und pessimistisch. Zudem ist er innerhalb kürzester Zeit nicht mehr in der Lage die einfachsten Dinge seines Alltages zu verrichten, geschweige denn die volle Leistung in seinem Beruf zu erbringen. All diese Symptome verschwinden in funkfreier Umgebung. Allerdings gibt es kaum noch unbestrahlten Lebensraum, schon gar keine funkfreien Arbeitsplätze. Wie vielen „depressiven Menschen“ könnte ihr Leid erspart werden, wenn die behandelnden Ärzte sie darauf hinwiesen, ihr Smartphone abzumelden, den W-LAN Router auszuschalten und auf ihr Schnurlostelefon zu verzichten?

Quellen:
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/kuenftige-massenkrankheit-schon-bald-die-zweithaeufigste-todesursache-sein-20161027207602
und
https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/170301-Gesundheitsreport-DAK.pdf

78,9 % der Deutschen leiden unter Schlafstörungen

Wie in einer aktuellen DAK-Studie gezeigt wird, haben die Schlafstörungen zwischen 2009 von 47,5 % auf 78,9% im Jahr 2016 zugelegt. Darin sind sowohl Einschlaf-, als auch Durchschlafstörungen mit nächtlichem Aufwachen, Aufstehen etc. zusammengefasst. Da nur sehr wenige Betroffene eine ärztliche Hilfe aufsuchen, muss insgesamt mit einer recht hohen Dunkelziffer gerechnet werden. Dr. Joachim T. Maurer, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums der Universitätsklinik Mannheim bringt es wie folgt auf den Punkt: „Die Hauptbeschwerden von Schlafstörungspatienten sind: Nicht-Schlafen-Können, Tagesmüdigkeit, Tagesschläfrigkeit, Verhaltensauffälligkeiten im Schlaf, Schnarchen, Schlafapnoen, Erwachen mit Atemnot. Die Gründe, einen Arzt aufzusuchen, sind hoher Blutdruck, Adipositas, Schlafstörungen. Patienten wollen wieder erholt aufwachen nach gutem Schlaf. Sie haben Angst um ihren Arbeitsplatz, leiden unter psychischer Anspannung und ziehen sich sozial zurück.“

Interessant ist auch hier wieder der zeitliche Zusammenhang mit dem Ausbau der digitalen Funktechnik, siehe  Gelten doch die Schlafstörungen zusammen mit den Kopfschmerzen, als das erste Symptom bzw. Warnzeichen bei erhöhter Funkbelastung, siehe https://ul-we.de/category/faq/berichte-von-betroffenen/

In dem Zeitraum zwischen 2009 und 2016 wurden das TETRA-Digitalfunknetz und die LTE Netze aufgebaut. Zudem hat das W-LAN in viele Haushalte Einzug genommen und mittlerweile sogar öffentliche Plätze und Schulen erobert. Auch dies ist wieder ein deutliches Warnsignal an die gesamte Bevölkerung, denn die Folgeerkrankungen, die oft aus den Schlafproblemen resultieren, sind „psychische Erkrankungen“, „Burn-Out“ und ggf. die Zunahme von Unfällen. Einen guten Überblick liefern hier die Berichte der Krankenkassen unter: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/berichte-der-krankenkassen/ Weitere Studien zu Auswirkungen des Mobilfunks: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/

Quelle:
DAK Bericht 2017 https://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/06/170301-Gesundheitsreport-DAK.pdf

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